Wie geht es mit Richard Lugners (†) Wiener Opernball weiter?
Richard Lugner, der in der Öffentlichkeit besser als "Mörtel" bekannt war, ist am 12. August 2024 im Alter von 91 Jahren in seiner Villa im Wiener Bezirk Döbling verstorben. Der Unternehmer war eine feste Größe im österreichischen Gesellschaftsleben. Vor allem für seine glamourösen Auftritte auf dem Wiener Opernball, zu denen er Jahr für Jahr internationale Stars einlud, war er bekannt. Mit seinem Tod stellt sich nun die Frage, wer in Zukunft dafür sorgen wird, die Stars aus aller Welt in den Opernsaal einzuschleusen. Am 27. Februar 2025 jährt sich das Event bereits zum x-ten Mal. Am ehesten könnte wohl Jacqueline Lugner die Tradition ihres Vaters weiterführen. Wie Bild berichtet, ist die 30-Jährige mittlerweile auch Geschäftsführerin des Einkaufszentrums Lugner City und tritt damit in Papas Fußstapfen.
Wie das Newsportal erfahren haben will, soll sich Familie Lugner bereits eine Loge für den Ball reserviert haben. Ob diesmal wieder die Stars und Sternchen aus aller Welt anreisen werden, bleibt abzuwarten. In den vergangenen Jahren half Jacqueline bereits immer wieder aus, die Auswahl der Prominenz für den Wiener Opernball festzulegen. Zu Lebzeiten soll Richard sogar behauptet haben, seine Tochter kenne seine glamourösen Gäste teilweise besser als er. Es gibt nur ein Problem: Das Gen, gerne in der medialen Öffentlichkeit zu stehen, wurde Jacky nicht in die Wiege gelegt.
Seit 1992 zog Richard beim Wiener Opernball die Augen der Gäste auf sich. Der vierfache Vater wurde schon von Realitystar Kim Kardashian (44), TV-Bekanntheit Joan Collins (91), Schauspielerin Andie MacDowell (66), "Two Women"-Bekanntheit Sophia Loren (90), Baywatch-Star Pamela Anderson (57) und It-Girl Paris Hilton (43) begleitet. In diesem Jahr begleitete ihn die Witwe des "King of Rock and Roll" Elvis Presley (✝42). Priscilla Presley (79) brachte den Bauunternehmer damals zum Staunen. "Sie ist sehr nett und macht alles, was wir uns gewünscht haben. Frau Presley ist einfach und unkompliziert", schwärmte Richard gegenüber Bild.