Demi Moore ist ein Hingucker im bezaubernden Blumenkleid
Demi Moore (61) gilt in Hollywood als echte Fashionista – und das bewies sie auch gestern mal wieder. So glänzte die Schauspielerin bei der Premiere ihres neuen Films "The Substance" in Paris in einem eleganten Look. Das Outfit des "Ghost"-Stars setzte sich aus einem marineblauen Mantel sowie einem floralen Kleid mit pinken und blauen Details zusammen. Mit ihren glänzenden, langen Haaren und funkelnden Accessoires rundete Demi das Ganze ab und zog somit alle Blicke auf dem roten Teppich auf sich. An dem Abend zeigte sie sich bester Laune, wie ihr strahlendes Lächeln zudem verriet.
Ähnlich wie bei der Premiere ist Demi auch in ihrem Film der Hingucker schlechthin. In "The Substance" spielt die Ex-Frau von Bruce Willis (69) Elisabeth Sparkle, eine ehemalige Fitness-Ikone, die am Ende ihrer Karriere steht und plötzlich von ihrem TV-Sender gefeuert wird. Auf der Suche nach einem Weg zurück ins Rampenlicht stößt sie auf ein mysteriöses Medikament namens The Substance. Nach nur einer Injektion verwandelt sich Demis Figur temporär in die junge und wunderschöne Sue, die von Margaret Qualley (30) verkörpert wird. Doch in dem Body-Horror-Streifen gibt es auch ein Haken: Elisabeth muss ihr Leben zwischen ihren beiden Identitäten aufteilen – eine Woche in jedem Körper. In Deutschland kann der Spielfilm um Demi bereits auf Amazon Prime Video angeschaut werden.
Trotz ihrer jahrelangen Erfahrung war der Dreh zu "The Substance" etwas völlig Neues für Demi. "Es hat mich dazu gebracht, meine Komfortzone zu verlassen", berichtete die 61-Jährige. Der Film thematisiert die toxische Beziehung von Frauen zu ihren Körpern und den gesellschaftlichen Druck, perfekt auszusehen. "Es geht darum, wie unser Körper gesehen wird, aber auch darum, wie wir unseren eigenen Körper sehen", erklärte die Produzentin Coralie Fargeat gegenüber Elle vor wenigen Monaten. Demi verspürte diesen Druck ebenso viele Jahre – besonders in ihren Anfängen als Schauspielerin. "Wir können so grausam zu uns selbst sein", merkte die dreifache Mutter im September im Interview mit The Guardian" an.