Lauryn Goodman bestreitet Kyle Walkers Belästigungsvorwürfe
Social-Media-Star Lauryn Goodman hat offenbart, dass sie vom Vater ihrer Kinder, Fußballstar Kyle Walker (34), bereits zwei Anwaltsschreiben wegen Belästigung erhalten habe. Dies erklärte die Influencerin jetzt im Podcast "Yours Sincerely" mit Lisa Andrews und fügte an: "Ich lasse mich nicht durch Drohungen zum Schweigen bringen." Lauryn steht schon seit einiger Zeit im Mittelpunkt eines nie enden wollenden Dramas: Aus ihrer Affäre mit dem Manchester-City-Star gingen ihre beiden Kinder Kairo (4) und Kinara (1) hervor, während Kyle mit seiner Ehefrau Annie Kilner zum damaligen Zeitpunkt ebenfalls mitten in der Familienplanung steckte.
In Lauryns Augen ist der Vorwurf der Belästigung haltlos. Im Podcast betonte sie: "Belästigung wird strafrechtlich verfolgt. Wenn ich ihn also belästigt hätte, wäre ich verhaftet worden – und ich bin nie deshalb verhaftet worden." Ihrer Meinung nach gäbe es einen deutlichen Unterschied zwischen tatsächlicher Belästigung und ihrem selbstbewussten Eintreten für ihre Kinder und sich selbst. Mit ihrer Stellungnahme zu den Vorwürfen möchte Lauryn ihren Angaben zufolge andere Menschen in ähnlichen Situationen ermutigen, sich nicht von juristischen Drohungen einschüchtern zu lassen.
Die turbulente Beziehung zwischen Lauryn und Kyle sorgt bereits seit langer Zeit für Schlagzeilen. Der Entschluss der zweifachen Mutter, die rechtlichen Auseinandersetzungen mit ihrem ehemaligen Liebhaber öffentlich zu machen, beweist, wie groß der emotionale Druck sein muss, dem sie sich derzeit ausgesetzt sieht. Die Situation für sie als alleinerziehende Mutter bleibt kompliziert, besonders wenn man die Bedürfnisse und die Privatsphäre aller involvierten Kinder berücksichtigt. Trotz der Differenzen mit Lauryn unterstützt Kyle all seine Kinder weiterhin finanziell und wünscht sich ein Ende des öffentlichen Spektakels zum Wohl der Kleinen.