Beauty-Hack: Harald Glööckler zweckentfremdet Damenbinde
Harald Glööckler (59), der extravagante Modedesigner und Unternehmer, hat einen ungewöhnlichen Trick gegen Schweißflecken verraten: Er benutzt Damenbinden als Achselpads. In der ersten Folge der neuen Staffel seiner Doku-Serie "Herr Glööckler sucht das Glück" zeigt der 59-Jährige, wie er sich auf die Eröffnung des Cannstatter Wasen in seiner Heimatstadt Stuttgart vorbereitet. Um in den Festzelten des Volksfestes unschöne Schweißränder auf seinem Hemd zu vermeiden, greift er zu den Hygieneartikeln und klebt sie sich unter die Achseln.
Harald erklärt dabei, dass er normalerweise nicht schwitze – doch bei solchen Veranstaltungen könne es heiß hergehen. "Ich finde es ganz ekelhaft, wenn man sieht, dass da Schweißränder sind", betont er während des Schminkens in seiner Doku-Serie. Zwar gebe es spezielle Achselpads zu kaufen, "aber die kosten ein Schweinegeld und die hat man dann auch nicht da", erzählt er schmunzelnd in der Sendung. Seine pragmatische Lösung mit Damenbinden sei ebenso effektiv und deutlich kostengünstiger.
Haralds Beauty-Affinität ist kein Geheimnis. Um seinem eigenen Schönheitsideal zu entsprechen, legte sich der Modedesigner schon unzählige Male unters Messer. Dabei schreckte er nicht davor zurück, tief in die Tasche zu greifen. Vor einigen Monaten plauderte er im Interview mit RTL aus, dass ihn seine Schönheit bisher eine ordentliche Summe gekostet hat. "Sie können da schon ein Haus bauen", meinte der Designer und ließ offen, ob es eher ein kleines oder ein großes wäre.