Candiace Dillard Bassett durchlebte Albtraum nach Entbindung
Vor etwa sechs Wochen begrüßten Candiace Dillard Bassett (37) und ihr Ehemann Chris Bassett ihren ersten gemeinsamen Nachwuchs: einen kleinen Jungen namens Jett Maxwell Lee Bassett. Wie die TV-Persönlichkeit jetzt gegenüber People verrät, verlief die eigentliche Geburt einwandfrei. Doch die ersten Tage danach sind schon wieder eine ganz andere Geschichte. "Wenn ich keinen Mann hätte, wären ich und mein Kind tot, weil ich nichts tun konnte", gibt die Reality-TV-Bekanntheit zu. Sie erinnert sich, dass sie zwei Tage nach der Entbindung unglaubliche Schmerzen in ihrem Unterleib verspürte. Sie sei wie paralysiert gewesen.
"Es war so schlimm, dass ich nicht mehr gehen, mich nicht mehr bewegen, nichts mehr tun konnte. Und es wurde immer schlimmer", schildert Candiace. Dann setzte das Fieber ein, das sie über eine Woche nicht wieder herunterbekam. Dass sie noch dazu Schmerzen beim Stillen verspürte und nicht genügend Muttermilch produzierte, um abzupumpen, frustrierte sie nur noch mehr. Letztendlich überredete ihr Ehemann Chris sie, zum Doktor zu gehen. Dort wurde dank einer Computertomografie eine schlimme Entdeckung gemacht: Candiace hatte ein Blutgerinnsel in ihrem linken Eierstock. Mithilfe von Medikamenten wandte sich innerhalb von sechs Wochen alles zum Besseren. "Ich kann mich tatsächlich um Jett kümmern, ihn halten und versorgen und stillen und tatsächlich eine Mutter sein. Und ich bin völlig besessen davon – es ist alles so, wie ich es mir gewünscht habe, und noch mehr", schwärmt die 37-Jährige im Interview.
Der kleine Jett hat für Candiace einen Wunsch wahr werden lassen. Nach seiner Geburt gab die Real Housewives-Darstellerin schon mal ein Interview gegenüber demselben Magazin und sprudelte damals nur so vor Entzücken. "Er ist einfach das süßeste kleine Ding. Chris und ich könnten nicht glücklicher sein. Es ist so ein Klischee zu sagen, aber er hat so viel Freude in unser Leben gebracht, auf eine Weise, die ich vorher nicht hätte beschreiben können. Es ist pure Liebe", beteuerte Candiace damals bereits. Der Kleine würde gut durch die Nacht schlafen und ein äußerst ruhiges Gemüt haben. "In dieser Hinsicht kommt er definitiv nach seinem Papa", scherzte die US-Amerikanerin.