Queen Elizabeth II. (†) war für Sarah Ferguson Mutterfigur
Sarah Ferguson (65), auch bekannt als die Herzogin von York, hat kürzlich in einem Podcast Details über ihre besondere Beziehung zu Queen Elizabeth II. (✝96) enthüllt. Im Podcast "The Jess Rowe Big Talk Show" verriet Sarah, dass die verstorbene Königin für sie eine Art Mutterersatz war, insbesondere nach dem tragischen Verlust ihrer eigenen Mutter im Jahr 1998. "Das Besondere an der Königin war, dass sie mehr meine Mutter war als meine eigene Mutter. Die Königin war eine ikonische, legendäre, standhafte, unerschütterliche, unsichtbare Hand der Liebe hinter deinem Rücken", erinnerte sich die 65-Jährige an ihre enge Bindung zu der verstorbenen Monarchin.
Trotz dieser engen Bindung gestand Sarah, dass sie in der Nähe der Monarchin stets einen kühlen Kopf bewahren musste. "Ich meine, sie war die Großmutter der Nation", erklärte sie weiter. Sarah heiratete 1986 Prinz Andrew (64) und wurde dadurch Teil der britischen Königsfamilie. Gemeinsam haben sie zwei Töchter, Prinzessin Eugenie (34) und Prinzessin Beatrice (36). Nach ihrer Scheidung im Jahr 1996 zog sich die Autorin jedoch weitestgehend aus dem königlichen Leben zurück und war bei wichtigen Ereignissen wie der Hochzeit von Prinz William (42) und Prinzessin Kate (42) im Jahr 2011 nicht anwesend.
Unter König Charles (76) scheint sich nun einiges zu verändern. 2023 nahm Sarah erstmals seit über drei Jahrzehnten am traditionellen Weihnachtsspaziergang in Sandringham teil und zeigte sich im April dieses Jahres an der Seite des Königs bei der jährlichen Ostermesse. Einige Royal-Anhänger sehen darin ein Zeichen für ihre Rückkehr in die königliche Familie. Dennoch gibt es Stimmen wie die des Autors Craig Brown, der in einem Interview mit Sky News Australia äußerte: "Sie ist nicht die Art von Person, die der König mag." Ob Sarah tatsächlich wieder eine größere Rolle innerhalb der Royals einnehmen wird, bleibt abzuwarten, doch ihre jüngsten Auftritte deuten auf eine Annäherung hin.