Ausgebuht: So unwohl fühlte sich Prinz William in Belfast
Bei dem Besuch einer Universität in Belfast wurde Prinz William (42) ausgebuht. Judi James, Expertin für Körpersprache, analysierte sein Verhalten – und stellte fest, dass der Thronfolger ähnliche Taktiken anwendet wie sein Vater, König Charles III. (76), wenn er sich in solch unangenehmen Situationen befindet. "William hat das perfekte royale Vorbild, wenn es darum geht, auf Zwischenrufer zu reagieren", erklärte sie dem Mirror. Sie bemerkte jedoch, dass der dreifache Vater nicht so locker wirke, wie es der Monarch sonst tue. Besonders kleine Gesten wie das Zurechtrücken seiner Krawatte würden dies ganz deutlich zeigen. "Diese Selbstberührungen deuten darauf hin, dass er sich verletzlich oder unwohl fühlt", berichtete die Britin.
Für William ist die unschöne Begrüßung in Nordirland nicht das erste Mal, dass er bei einem öffentlichen Auftritt ausgebuht wurde. Als er gemeinsam mit Prinzessin Kate (42) vor zwei Jahren bei einem Basketballspiel in den USA in der ersten Reihe saß, erntete er schon einmal negatives Feedback, wie The Sun berichtete. Damals war das königliche Paar bei einem Spiel der Boston Celtics gegen Miami Heat auf dem Jumbotron zu sehen und wurde prompt ausgepfiffen. Der Bruder von Prinz Harry (40) reagierte peinlich berührt und schaute auf den großen Bildschirm, während seine Frau lediglich grinste.
Bei dem Besuch in Belfast war Kate nicht dabei. Seit ihrer Krebsdiagnose Anfang des Jahres hatte sich die Royal-Dame weitestgehend aus der Öffentlichkeit zurückgezogen. Erst in den vergangenen Monaten machte sie erste Schritte zurück ins Rampenlicht. Im Gespräch mit People offenbarte ihr Ehemann vor wenigen Tagen, was er sich für 2025 wünscht: "Hoffentlich wird Catherine im nächsten Jahr etwas mehr unternehmen können, sodass wir vielleicht einige Reisen planen können."