Beyoncés Werk wird zum Kursinhalt an Elite-Uni in den USA
Beyoncé (43) wird eine ganz besondere Ehre zuteil. Ab dem kommenden Frühjahrssemester bietet die renommierte Yale University einen Kurs an, der sich vollständig der Musik-Ikone widmet. Unter dem Titel "Beyoncé Makes History: Black Radical Tradition History, Culture, Theory & Politics through Music" wird der Kurs von Professor Daphne Brooks geleitet, die sowohl in den Bereichen African American Studies als auch Musik tätig ist. Dies wird ihr erster Kurs sein, der sich nur mit der Sängerin befasst – die Professorin betont gegenüber The Guardian, sie habe die Uni nicht groß überreden müssen, um den Kurs in den Katalog aufnehmen zu lassen.
Beyoncé ist nicht die erste Promi-Dame, der eine solche Ehre zuteilwird. Seit diesem Jahr soll es den glühenden Fans von Taylor Swift (34) möglich sein, das musikalische Werk ihres Idols an der Elite-Uni Harvard zu studieren. "Wir können uns glücklich schätzen, dass einer unserer wichtigsten Künstler auch gleichzeitig einer der berühmtesten Menschen der Welt ist. Warum sollte man dazu nicht einen Kurs anbieten?", erklärte die zuständige Englischprofessorin Stephanie L. Burt im Gespräch mit The Standard. Auch Lady Gagas (38) künstlerisches Schaffen diente bereits als Grundlage für akademische Auseinandersetzung.
Dennoch scheint das Timing des Kurses ein wenig seltsam. Beyoncés Name und auch der ihres Ehemannes Jay-Z (54) tauchten in den vergangenen Wochen immer wieder im Kontext der Schlagzeilen um P. Diddy (55) auf. Zu Gast bei "Piers Morgan Uncensored" meldete sich kürzlich die Sängerin Jaguar Wright zu Wort und erhob schwere Vorwürfe gegen das Paar. "Seit vier Jahren mache ich darauf aufmerksam. Es ist nicht nur Diddy. Diddy und Jay-Z sind Monster", beteuerte sie. Darüber hinaus behauptete Jaguar, sie stehe in Kontakt mit Zeugen, die bereit seien, "nicht nur darüber auszusagen, was [Jay-Z] ihnen angetan hat, sondern auch seine Frau."