Elon Musk gibt sein Sperma zur Fortpflanzungsunterstützung
Elon Musk (53), der milliardenschwere Unternehmer und Vater von elf Kindern, hat erneut für Schlagzeilen gesorgt. In jüngster Zeit äußerte er öffentlich seine Bedenken über einen weltweiten Bevölkerungsrückgang und ermutigte seine Fans und Follower, mehr Kinder zu bekommen. Dafür sei er sogar bereit, sein eigenes Sperma zur Verfügung zu stellen. "Ich denke, dass der Bevölkerungsrückgang aufgrund niedriger Geburtenraten ein viel größeres Risiko für die Zivilisation darstellt als die globale Erwärmung", schrieb er 2022 auf Twitter, heute bekannt als X.
Dieses Anliegen brachte Elon nicht nur online zum Ausdruck. Laut einem Bericht der New York Times soll er einem Paar, das Schwierigkeiten hatte, Kinder zu bekommen, bei einem Abendessen mit Freunden seine Unterstützung angeboten haben. Sein Engagement für das Thema spiegelt sich auch in seinem eigenen Leben wider: Mit verschiedenen Partnerinnen hat er elf Kinder, darunter Zwillinge und Drillinge. Seine große Familie sieht er als persönlichen Beitrag zur Lösung des von ihm beschriebenen Problems. "Ich tue mein Bestes, um mehr Menschen dazu zu ermutigen, Eltern zu werden und idealerweise drei oder mehr Kinder zu haben, damit die Menschheit wächst", erklärte er. Im Februar dieses Jahres postete er auf X: "Die Verkaufszahlen von Windeln für Erwachsene sollten nie höher sein als die von Kinderwindeln."
Privat ist Elons Familienleben ebenso bemerkenswert wie sein beruflicher Werdegang. Mit seiner ersten Frau, der kanadischen Schriftstellerin Justine Wilson, bekam er sechs Söhne. Tragischerweise verstarb ihr erster Sohn Nevada Alexander im Alter von nur zehn Wochen am plötzlichen Kindstod. Später folgten drei weitere Kinder mit der Musikerin sowie Zwillinge mit der Neurolink-Direktorin Shivon Zilis. Elons Beziehungen und seine wachsende Familie stehen oft im Mittelpunkt des öffentlichen Interesses. Trotz seines vollen Terminkalenders scheint er stets bemüht, sowohl seinen unternehmerischen Visionen als auch seinen familiären Verpflichtungen gerecht zu werden. So sieht man ihn oft zusammen mit seinem Sohn X bei öffentlichen Veranstaltungen. Es gibt zahlreiche Bilder mit seinen anderen Kindern, um die er sich ebenso kümmert und die er regelmäßig sieht.
