Donald Trump könnte Prinz Harry für US-Vergehen begnadigen
Gibt es doch noch Hoffnung auf einen friedlichen Verbleib von Prinz Harry (40) und seiner Meghan (43) in den USA? Zuletzt wurden vermehrt Spekulation laut, die eine baldige Abschiebung des Paares durch den künftigen Präsidenten Donald Trump (78) vermuten. Der Grund dafür sei Harrys früherer Drogenkonsum – über diesen schwieg er wohl bei seinem Visa-Antrag zur Einwanderung. Der New Yorker Anwalt Michael Wildes sehe dem Bericht von OK! zufolge aber einen Ausweg. Eine Zukunft in Amerika sei realistisch, insofern Trump mitspiele: "Er könnte den Prinzen einfach von allen inländischen Verbrechen begnadigen."
Der Jurist greife bei seiner Vermutung nicht auf realitätsferne Theorien zurück, sondern auf seine persönlichen Erfahrungen mit dem politisch engagierten Unternehmer. So soll der 78-Jährige schon früher ähnlich kritische Themen erfolgreich bewältigt haben. Michael erläutert: "Ich habe in der Vergangenheit persönlich mit Herrn Trump an sehr heiklen Themen im Zusammenhang mit Einwanderung gearbeitet, und er hat buchstäblich eine Trumpfkarte in diesen Angelegenheiten."
Möglicherweise plant Harry insgeheim ohnehin schon, den Vereinigten Staaten von Amerika immer mehr den Rücken zu kehren. Um das derzeit eher angespannte Verhältnis zu seiner Familie wieder aufzubessern, soll er wohl anstreben, England demnächst häufiger einen Besuch abzustatten. Die Royal-Expertin Charlotte Griffiths meinte gegenüber GB News: "Ich denke, dass Harry immer öfter das Vereinigte Königreich besuchen wird. Ich wäre überhaupt nicht überrascht, wenn er an Weihnachten käme – aber er wird alleine kommen."