Prinz William und Kate nach Einbruch gestresst und in Sorge
Der Einbruch auf dem Anwesen von Prinz William (42) und Prinzessin Kate (42) versetzte der königlichen Familie einen großen Schrecken. Dieser Stress ist das Letzte, was die Dreifacheltern aktuell gebrauchen können, gibt ein Insider gegenüber Fox News zu. "Für Prinz William und Catherine ist das natürlich schrecklich, [...] in dieser Zeit, in der sie wegen ihrer gesundheitlichen Probleme unter enormem Stress stehen", erklärt die Quelle und fügt besorgt hinzu: "Wer auf der Welt könnte nachts gut schlafen, wenn er wüsste, dass diese Art von Verletzung der eigenen Sicherheit stattgefunden hat?" Nun liege der Fokus von William und Kate voll und ganz auf dem Schutz von Prinz George (11), Prinzessin Charlotte (9) und Prinz Louis (6).
In der Vergangenheit waren die Royals stets durch bewaffnete Wachen geschützt. Die Beamten wurden jedoch zuletzt von ihrer Position vor den Ein- und Ausgängen der königlichen Anwesen abgezogen. Angeblich, "weil sie als unangenehm für die Touristen und die Öffentlichkeit empfunden wurden", meint der Informant zu wissen. Doch er ist überzeugt, dass die Touris nun beruhigt und glücklich wären, "wenn die königliche Familie von bewaffneten Wachen geschützt würde!" In Gefahr sollen William, Kate und die Kids trotz fehlender Wachleute während des Einbruchs nicht gewesen sein. Dennoch hätte die Situation auch anders aussehen können, gibt die Quelle zu verstehen: "Die Tatsache, dass [die Einbrecher] so weit in das Innere des Windsor-Geländes vordrangen, war sehr beunruhigend, besonders für William. Natürlich ist [er] besorgt wegen des Stresses und der Sorge um seine Frau und natürlich auch um seinen Vater."
Wie die Thames Valley Police in einer Erklärung bestätigte, wurde am späten Abend des 13. Oktober gegen 23.45 Uhr in Schloss Windsor eingebrochen. "Die Täter drangen in ein landwirtschaftliches Gebäude ein und machten sich mit einem schwarzen Isuzu Pickup und einem roten Quad davon. Anschließend flüchteten sie in Richtung Old Windsor/Datchet", heißt es im Statement der Polizei. Zu einer Verhaftung kam es zu diesem Zeitpunkt noch nicht – die Ermittlungen dauern noch an.