Isla Fisher und Sacha Cohen klären Finanzen ihrer Scheidung
Die Schauspielerin Isla Fisher (48) und der Künstler Sacha Baron Cohen (53) haben die nächste Phase ihrer Scheidung eingeleitet, wobei das Paar "freundschaftlich" voranschreiten möchte. Wie eine exklusive Quelle des Londoner Gerichts dem Magazin US Weekly mitteilte, hatte Isla im September ein Verfahren zur finanziellen Regelung eingeleitet, um die Aufteilung ihrer Finanzen klären zu lassen. Diese Verfahren wurden nun jedoch pausiert, da beide sich für eine Schlichtung entschieden haben, um die finanziellen Angelegenheiten einvernehmlich zu lösen. Weder Isla noch Sacha haben bisher die notwendigen Dokumente eingereicht, um die Scheidung abzuschließen.
Bereits im April gaben Isla und Sacha bekannt, dass sie sich nach 14 Jahren Ehe getrennt hätten. In einer gemeinsamen Erklärung via Instagram schrieben die beiden: "Nach einem langen Tennisspiel, das über zwanzig Jahre andauerte, legen wir unsere Schläger nun nieder." Sie betonten, dass der Fokus stets auf ihrer Privatsphäre gelegen habe und dass sie auch weiterhin zum Wohle ihrer Kinder gemeinsame Verantwortung tragen würden. "2023 haben wir uns einvernehmlich dazu entschlossen, unsere Ehe zu beenden. Wir haben immer viel Wert auf unsere Privatsphäre gelegt und haben uns in Ruhe auf die neue Veränderung eingestellt", schrieb Isla damals auf der Plattform weiter. Wie eine anonyme Quelle US Weekly erzählte, hatten sich Isla und Sacha bereits Monate vorher in aller Stille getrennt, um ihrer Familie Zeit zu geben, die Veränderung zu verarbeiten. Beide Persönlichkeiten pflegen einen zurückhaltenden Lebensstil und schützen besonders ihre Kinder vor dem Rampenlicht.
Trotz ihrer Trennung zeigen Isla und Sacha weiterhin ihre gegenseitige Wertschätzung. Isla bedankte sich im Mai via Instagram für die vielen Unterstützungsbekundungen ihrer Fans. Das Bild, das sie postete, zeigt sie lächelnd mit einem Glas Wein auf einem Tisch. Die beiden, bekannt für ihren Wunsch nach Anonymität, haben stets darauf geachtet, sowohl ihren beruflichen als auch ihren familiären Verpflichtungen gerecht zu werden. Nun wollen sie zum Wohle der Kinder noch den letzten Schritt im Scheidungsprozess einvernehmlich regeln.