Selbstliebe: Kourtney Kardashian outet sich als autosexuell
Kourtney Kardashian (45) hat mit einem Beitrag auf ihrer Website Poosh angedeutet, dass sie autosexuell ist – eine Aussage, die bei ihren Fans für Gesprächsstoff sorgt. Laut der ältesten Kardashian-Schwester seien die meisten Menschen "zumindest ein bisschen" autosexuell. In einem Artikel auf der Plattform wird der Begriff als "sexuelle Erregung durch die eigene Sinnlichkeit" definiert. Auch wenn das "nicht für jeden" etwas sei, könne es vielen Menschen dabei helfen, sich sexuell erfüllter zu fühlen.
Doch Autosexualität ist mehr als nur Selbstbefriedigung. Der Begriff beschreibt ein "tiefes Verlangen nach sich selbst", das weit über körperliche Handlungen hinausgeht. Therapeutin und Autorin Casey Tanner, die das Konzept maßgeblich mitdefiniert hat, erklärt im Gespräch mit The Mirror, dass es dabei um die Fähigkeit gehe, sich durch den eigenen Anblick, Berührungen oder sogar Gerüche zu erregen. Demnach können Dinge wie das Tragen von verführerischer Unterwäsche, das liebevolle Pflegen des eigenen Körpers oder ein entspannendes Bad das eigene Selbstbewusstsein stärken – und damit auch Selbstliebe fördern.
Während Kourtney auf ihrer Website über Sinnlichkeit und Selbstliebe philosophiert, scheint es in ihrem eigenen Schlafzimmer derzeit weniger prickelnd zuzugehen. Ein Insider plaudert gegenüber OK! Magazine aus, dass bei der 45-Jährigen und ihrem Ehemann Travis Barker (49) seit der Geburt ihres gemeinsamen Sohnes Rocky (1) im Ehebett Flaute herrscht. "Kourtney ist die meiste Zeit müde und nicht mehr so in Stimmung", will die Quelle wissen. Die Vierfach-Mama sei oft erschöpft, was die Intimität der beiden erheblich beeinträchtige. Trotz der immer noch vorhandenen Anziehung sei diese Veränderung eine Herausforderung – besonders für den Blink182-Drummer.