So geht es Sandy Meyer-Wölden nach Trennung von Alexander
Alessandra "Sandy" Meyer-Wölden (41) hat kürzlich das Ende ihrer Beziehung mit Alexander Müller bekannt gegeben. Nach nur sechs Monaten trennte sich Alexander von ihr, was Sandy tief traf und sie öffentlich zu ihrer Trauer stehen ließ. In ihrem Podcast "Me Time – mit Sandy Meyer-Wölden" erzählt die Moderatorin offen von ihren Gefühlen nach dem überraschenden Liebes-Aus. Um Abstand zu gewinnen und den Schmerz zu verdrängen, reiste sie mit Freundinnen nach Paris. Dort postete sie scheinbar glückliche Fotos auf Instagram, doch hinter den strahlenden Bildern verbarg sich großer Schmerz. "Ja, ich bin traurig", gibt sie zu und zeigt sich ihren Followern von ihrer verletzlichen Seite.
"Ich wusste, im Inneren zerbreche ich", gesteht Sandy in ihrem Podcast. Obwohl ihre Fans sie für ihr perfektes Aussehen auf den Fotos lobten und ihr Komplimente machten, habe sie sich innerlich zerrissen gefühlt. Unter der Anleitung ihrer Freundin und Coachin Christina Hommelsheim habe sie sich entschieden, ihren Schmerz zuzulassen und alte Muster zu durchbrechen. "Ich halte inne, schaue mir meine Themen an, ohne die Schuld auf mich zu nehmen", erklärt sie. Dabei betont sie: "Ich bin kein Opfer." Sie habe darüber reflektiert, wie sie energetisch zu der Situation beigetragen habe und sich gefragt: "Was sind meine Themen, wie kann ich wachsen?" Statt sich von negativen Emotionen kontrollieren zu lassen, möchte sie aktiv an sich arbeiten und aus der Erfahrung lernen.
Die fünffache Mutter hat bereits zahlreiche Herausforderungen gemeistert – darunter auch die Scheidung von Oliver Pocher (46), mit dem sie drei Kinder hat. Durch ihre Hinwendung zur Spiritualität und persönlichen Entwicklung habe Sandy gelernt, mit schwierigen Situationen umzugehen und stärker daraus hervorzugehen. "Alles ist ja eine Beziehung", sagt sie und unterstreicht, wie wichtig es ist, in allen Lebensbereichen an sich selbst zu arbeiten – sei es in Partnerschaften, Freundschaften oder innerhalb der Familie. Ihre Offenheit über ihre aktuelle Situation soll nicht nur ihr selbst helfen, sondern auch anderen Mut machen, sich ihren eigenen Herausforderungen zu stellen und daran zu wachsen. Mit ihrem Podcast möchte sie anderen Menschen zeigen, dass es möglich ist, aus Schmerz positive Veränderungen zu ziehen und sich selbst neu zu entdecken.