Brad Pitt ist skeptisch wegen Angelina Jolies Award-Auftritt
Im Rosenkrieg zwischen Brad Pitt (60) und Angelina Jolie (49) scheint es einfach kein Ende zu geben. Während die beiden weiterhin um die Einzelheiten ihrer Scheidung streiten, wirft Brad seiner Ex nun eine gewisse Dreistigkeit vor. Vor wenigen Tagen erschien sie nämlich an der Seite des gemeinsamen Sohnes Knox Jolie-Pitt (16) bei den Governors Awards. Für Knox war es das erste Mal in drei Jahren, dass er sich ins Rampenlicht traute. "Brad stellt Angelinas Motive dafür infrage, dass sie Knox mitgebracht hat", verrät ein Insider gegenüber Page Six und fügt hinzu: "Es ist für ihn schon ein großer Zufall, dass der Richter ihm im Verfahren um das Château Miraval recht gegeben hat, und nur wenige Tage später passiert das." Angeblich wolle Angelina ihren Ex-Mann damit nur provozieren.
Dabei versicherte ein weiterer Insider gegenüber dem Magazin, dass Angelina damit eigentlich eher weniger zu tun hatte. Angeblich sei alles Knox' Entscheidung gewesen. "Normalerweise zieht er es vor, sich aus dem Rampenlicht herauszuhalten, und Angelina respektiert diese Entscheidung, aber er fragte, ob er sie begleiten dürfe, und sie war natürlich begeistert, dass er dabei sein wollte", meinte der Informant bestimmt. Die mehrfache Mutter soll sehr stolz darauf gewesen sein, dass ihr Sohn mit ihr zu dem Event kommen wollte, und sie sollen einen wunderschönen Abend zusammen verbracht haben.
Der Streit um das Château hält nun schon einige Jahre an. Zuletzt kam es dabei zu einem Höhepunkt, da Angelina ihre Hälfte des Weinguts verkauft hat. Das gefällt Brad gar nicht: Laut ihm verstieß das gegen eine frühere Vereinbarung, die ihm das Vorkaufsrecht für ihre Anteile einräumte. Außerdem soll sie das Verfahren genutzt haben, um den Scheidungsprozess letztendlich für sich zu gewinnen und ihm zu schaden. Also verklagte er die Schauspielerin – und ein Richter gab ihm recht, weswegen der Fall im nächsten Jahr vor Gericht ausgetragen wird.