Oti Mabuse nahm schon vor dem UK-Dschungelcamp ordentlich ab
Aktuell stellt sich Oti Mabuse (34) dem britischen Dschungelcamp. Aufgrund der massiven Entbehrungen während der Show verlieren die meisten Teilnehmer an Gewicht. Die Profitänzerin nahm aber schon vor ihrem Einzug ab. Ihren Erfolg zeigte sie ihren Followern auf Instagram. In einem Reel teilte die Schwester von Motsi Mabuse (43) ihre Fitnessroutine in Vorbereitung auf ihre Tanztournee. "Diese Reise war eine der härtesten, aber auch schönsten Erfahrungen meines Lebens. Als ich mich entschied, auf Tour zu gehen, wusste ich, dass der erste Schritt nicht nur aus den Proben bestehen würde, sondern aus der Veränderung meiner Einstellung, meiner Ernährung und meiner körperlichen Verfassung", erklärte Oti. Es sei ihr dabei nicht um die Zahl auf der Waage gegangen, sondern darum, "stärker und gesünder" zu werden.
Vor allem das Thema Ernährung war eine echte Herausforderung für Oti, denn nach ihrer Schwangerschaft musste sie sich mit Schwangerschaftsdiabetes auseinandersetzen. "Schwangerschaftsdiabetes bedeutete, dass ich noch mehr auf meine Gesundheit achten musste, insbesondere als Prä-Diabetikerin. Also begann ich, meinen Umgang mit Essen und Bewegung und den Blick auf meinen Körper zu ändern", erklärte die 34-Jährige. Das Ergebnis seien jetzt ein paar Kleidergrößen weniger – und Oti ist offenbar richtig stolz: "Zu sehen, wie mein Körper sich verändert, nicht nur in Bezug auf die Form, sondern auch darauf, wie er sich anfühlt... Das ist jeden Tag ein Gewinn."
Otis kleine Tochter kam im Oktober vergangenen Jahres auf die Welt. Doch die Geburt war alles andere als leicht für den Strictly Come Dancing-Star: Oti erlitt eine Blutvergiftung und auch ihre Tochter wurde krank. Beide mussten für sechs Wochen in der Klinik bleiben. Im Podcast "Happy Mum Happy Baby" erzählte sie offen von der schwierigen Zeit. "Ich glaube, wir konnten sie eine Woche lang nicht halten, weil sie immer noch in einem Inkubator lag und Gelbsucht hatte. Und sie hatte eine Infektion, weil ich eine Sepsis hatte", erinnerte sich die gebürtige Südafrikanerin. Ihre Kleine sei als Frühchen auf die Welt gekommen und in diesen sechs Wochen in einem kritischen Zustand gewesen.