Marina Hoermanseder fand in Jimi einen Freund fürs Leben
Marina Hoermanseder und Jimi Blue Ochsenknecht (32) lernten sich dank der Show Die Verräter – Vertraue Niemandem! kennen und offenbar auch lieben. Die Designerin und der Schauspieler verstanden sich auf Anhieb und wurden durch ihre gemeinsame Zeit enge Freunde. Nach dem Ende des Formats findet Marina bei Instagram nun liebevolle Worte für ihren Kumpel. "Am Schluss habe ich vielleicht kein Geld gewonnen, dafür aber eine Freundschaft fürs Leben. [...] Ohne dich, Jimi, hätte ich das alles eh nicht geschafft, ohne deine lustigen Sprüche, deine ehrliche und emotionale Art, deinen Umgang mit den Menschen", schreibt die Österreicherin.
Auch stärkt Marina ihrem neuen Freund den Rücken – denn der sorgte in der Vergangenheit auch immer mal wieder für Kontroversen. "Was auch immer Menschen und Medien über dich sagen oder schreiben – ich habe dich lieb. Danke, dass du mir nicht böse bist", meint die 38-Jährige. Jimi ließ es sich natürlich nicht nehmen, auf die lieben Worte von Marina zu reagieren. Er schickte ihr in der Kommentarspalte gleich eine ganze Reihe an Herzen. Außerdem repostete er ihren Beitrag und schrieb in seiner Story: "Danke, kann ich nur zurückgeben." Vielleicht dürfen die Fans sich ja jetzt auf weitere TV-Auftritte des neuen Gespanns freuen.
Im großen Finale von "Die Verräter – Vertraue Niemandem!" hätte Jimi dabei gute Gründe gehabt, Marina böse zu sein. Als Loyaler musste er in der letzten Entscheidung erfahren, dass sie die Rolle einer Verräterin hatte und im Begriff war, ihn aus der Show zu verbannen. Da Marina ihre Identität im Spiel verheimlichen musste, bedeutete das auch, dass sie ihn hin und wieder anlog. Der 32-Jährige schien zwar sichtlich überrascht, aber nicht weiter verärgert. Der Geldgewinn schien in dem Moment für Marina zum Greifen nahe – wären da nicht die anderen Verräterinnen Jessica Haller (34) und Oana Nechiti (36) gewesen. Die glaubten nämlich, der Wienerin wegen eines Vorfalls nicht mehr vertrauen zu können. Anstatt den Sieg mit ihr zu teilen, schickten die beiden auch sie nach Hause.