Fans enttäuscht? Prinz Harry verliert britischen Akzent
Fans haben bemerkt, dass Prinz Harry (40) zunehmend amerikanische Sprachgewohnheiten annimmt. Vor vier Jahren zog er sich aus dem britischen Königshaus zurück und verlegte seinen Wohnsitz zusammen mit seiner Frau Herzogin Meghan (43) und den gemeinsamen Kindern Prinz Archie (5) und Prinzessin Lilibet (3) nach Montecito in Kalifornien. Das scheint seinen einst britischen Akzent beeinflusst zu haben. In einem kürzlich auf dem Instagram-Account der Invictus Games 2025 veröffentlichten Video, das seinen Besuch in einem Tattoo-Studio in New York zeigt, fällt auf, dass Harry nicht mehr ganz so britisch klingt wie früher.
In dem zweiminütigen Clip, der anlässlich der Invictus Games veröffentlicht wurde, unterhält sich Harry locker mit dem Musiker Jelly Roll. Dabei verwendet er Ausdrücke wie "Screw it, let's do it" und nennt den Tätowierer "dude". Fans kommentierten auf Social Media, dass sein britischer Akzent "verwässert" wirke und er zunehmend amerikanische Ausdrücke und Intonationen übernehme. Dazu äußerte sich Anthony Shuster, ein Kommunikationscoach und Akzentspezialist, gegenüber Hello Magazine folgendermaßen: "Man bemerkt einen großen Unterschied zwischen der Art, wie der König spricht, und der Art, wie Harry jetzt spricht. Es gibt viel weniger Artikulation in seiner Sprache – sie ist viel entspannter." Laut ihm habe diese Veränderung bereits 2019 nach Harry und Meghans Kennenlernen begonnen.
Meghan ist gebürtige Kalifornierin, spricht also amerikanisches Englisch. Sprachexperten zufolge können enge Beziehungen dazu führen, dass man unbewusst die Sprachgewohnheiten des Partners übernimmt, was die Veränderungen in Harrys Akzent erklären könnte. Harry selbst hat seine Liebe zum Leben in den USA in einem Interview mit "Good Morning America" zum Ausdruck gebracht: "Ich liebe jeden einzelnen Tag hier." Zudem erwähnte er stolz, dass Archie und Lilibet zweisprachig aufwachsen und in ihrem Umfeld regelrecht aufblühen.