Ist die Weihnachtskarte von Prinz Harry und Meghan Fake?
Herzogin Meghan (43) und Prinz Harry (40) sorgen mit ihrer diesjährigen Weihnachtskarte für Aufsehen. Die Karte, die ein Raster aus sechs Bildern zeigt, gewährt Einblicke in das öffentliche und private Leben des Paares – von offiziellen Auftritten bis hin zu Momenten mit ihren beiden Kindern. Doch statt weihnachtlicher Freude gab es eine Welle von Vorwürfen: In den sozialen Medien wird behauptet, das Familienfoto sei stark bearbeitet worden. Einige Kritiker auf Social-Media-Plattformen werfen Meghan und Harry sogar vor, "fremde Kinder gemietet" zu haben.
Als augenscheinlichstes Argument für eine angebliche Manipulation wird im Netz die Bildqualität der Karte genannt. Einige User behaupten zudem, ungewöhnliche Details im Bild entdeckt zu haben, wie Meghans angeblich "zu langen Arm" oder die Größe der Kinder, die trotz eines Altersunterschieds von zwei Jahren identisch sein soll. Gleichzeitig verteidigen Unterstützer das Paar: Es handele sich um eine Familienkarte, von der erwartet werden könne, dass sie bearbeitet sei. Sie bezeichneten die Diskussionen als "absurd" und "unangebracht", wie zum Beispiel ein Kommentator, der schrieb: "Es ist ein Weihnachtsgruß, kein Beweisstück." Der Daily Mail zufolge habe ein Photoshop-Experte bestätigt, dass die geringe Auflösung der Bilder eine exakte Analyse erschwere. Trotz der Kritik äußerte sich kein offizieller Sprecher der Sussexes zu den Vorwürfen.
Seit ihrem Rückzug aus der königlichen Familie stehen Meghan und Harry ständig im Fokus der Öffentlichkeit. Die beiden teilen private Momente durch ihre Wohltätigkeitsorganisation Archewell oder über andere Medienprojekte, stoßen jedoch immer wieder auf Kritik. Die aktuellen Spekulationen über ihre Weihnachtskarte erinnern an einen ähnlichen Foto-Vorfall aus dem Frühjahr: Prinzessin Kate (42) postete zum Muttertag ein Bild, das sie gemeinsam mit ihren drei Kindern zeigte. Nachdem Spekulationen um die Echtheit des Bildes aufgekommen waren, räumte sie ein, die Aufnahmen bearbeitet zu haben, was ebenfalls Kritik ausgelöst hatte.