Geoff Payne trauert um besondere Vater-Sohn-Momente mit Liam
Nach Liam Paynes (✝31) tragischem Tod trauerte die ganze Welt um den Sänger. Auch die Familie des "Teardrops"-Interpreten zeigte öffentlich, wie schmerzlich dieser Verlust für sie ist. Geoff Payne, der Vater von Liam, soll laut Mirror auf gewisse Weise schon vor dem Tod seines Sohnes um ihn getrauert haben. Laut dem Magazin bedauert der Brite all die Momente, die sie nie gemeinsam erleben konnten, da der Musiker schon mit 17 Jahren für seine Karriere von Zuhause ausgezogen war. Schon im Film "This Is Us" meinte er 2013: "Ich glaube, wir bekommen ihn nicht genug zu sehen. [...] Alles, was ich ihm zu bieten hatte, war, ihn zum Trinken und Snooker spielen mitzunehmen. Ich hatte ihm nicht wirklich viel zu bieten, aber das gehört dazu, wenn man sich als junger Mann etablieren will, und diese Zeit ist vorbei. Ich habe sie verpasst."
Es war Geoff, der nach Liams Tod nach Argentinien gereist ist, um während der Ermittlungen vor Ort zu sein. Wie TMZ damals berichtete, bot er den örtlichen Polizeibehörden sogar an, bei den Ermittlungen zu helfen. Liam fiel unter dem Einfluss von harten Drogen von einem Hotelzimmerbalkon – es wird immer noch untersucht, woher er die Drogen hatte. Im Zusammenhang damit wurden bereits mehrere Verdächtige festgenommen. Geoff wollte außerdem bei der Überführung des Leichnams seines Sohnes dabei sein – erst Wochen nach den Untersuchungen wurde Liams Körper von Buenos Aires zurück nach England geflogen.
Bei der Beerdigung von Liam in der St. Mary the Virgin Church zeigte sich Geoff stark. Im Kreise der Familie wurde der Sarg in die Kirche getragen – gefolgt von Liams engsten Freunden und Bekannten. Darunter befanden sich auch seine ehemaligen One Direction-Bandkollegen Louis Tomlinson (32), Zayn Malik (31), Harry Styles (30) und Niall Horan (31). Es war das erste Mal seit Jahren, dass sich alle Mitglieder der beliebten Musikgruppe an einem Ort aufhielten. Cheryl Cole (41), die Mutter von Liams Sohn und seine Ex-Partnerin, war ebenfalls anwesend. Sie betrat die Kirche als eine der Letzten durch den Hintereingang.