Chicago (6) und North West (11) rappen in Kanyes neuem Song
Im Moment zählt Kanye West (47) wohl zu den stolzesten Papas der ganzen Welt. Vor wenigen Stunden veröffentlichte der Rapper den neuen Song "Bomb" auf YouTube. Dabei handelt es sich um einen ganz besonderen Track. Die meiste Zeit hört man darin nämlich nicht den "Gold Diggah"-Interpreten, sondern seine Töchter rappen! North West (11) übernimmt den Hauptanteil – und das sogar auf Japanisch. Aber auch ihre jüngere Schwester Chicago (6) zeigt in einigen Zeilen, was sie von ihrem Vater gelernt hat.
Der gemeinsame Track der Schwestern, in Zusammenarbeit mit ihrem Vater und Yuno Miles, sorgt für gemischte Fan-Reaktionen. Nur sieben Stunden nach der Veröffentlichung wurde er auf der Videoplattform bereits über 300.000 Mal angeklickt. Viele feiern Kanye dafür, Projekte wie diese mit seinen Kindern zu verwirklichen. "Ich bin froh, dass Ye einfach Spaß mit seinen Kindern hat und es genießt, Vater zu sein. Es ist gut, sie kreativ sein zu lassen", schreibt ein Nutzer, während ein anderer hinzufügt: "Ich respektiere Ye dafür sehr." Für den Text und das Musikvideo ernten die Künstler allerdings weniger Applaus. In dem Clip liefern sich die beiden Mädchen mit einigen Fantasiefiguren ein Autorennen durch die Wüste. Die Community ist sich sicher: Das Video ist von vorne bis hinten durch künstliche Intelligenz generiert worden. "Dieses Musikvideo beschreibt das Jahr 2024 perfekt", witzelt ein Zuschauer. Ein anderer schreibt: "Dieses Musikvideo repräsentiert perfekt, wie es sich anfühlt, 'Bomb' zu hören."
Für die älteste Tochter von Kanye und Kim Kardashian (44) ist es nicht der erste professionell produzierte Song. Schon früh war sich die heute 11-Jährige sicher, dass sie eines Tages in die Fußstapfen ihres Vaters treten möchte. Im Februar dieses Jahres gab North dann ihr Rap-Debüt. Mit ihrem Song "Talking" landete das Nachwuchstalent sogar auf Platz 30 der Billboard Hot 100 Charts und zählt damit zu den jüngsten Künstlerinnen, die jemals in der Chartliste vertreten waren.
