Harald Glööckler investierte 600.000 Euro in Schönheits-OPs
Harald Glööckler (59) macht kein Geheimnis aus seiner Liebe zu Beauty-Eingriffen. Wie viel hat der Modedesigner in seinem Leben wohl schon in seine extravagante Optik investiert? Im Interview mit RTL winkt er ab: "Ich kann's Ihnen nicht genau sagen. Ich mache seit 30 Jahren Unterspritzungen, ich gehe zum Friseur, man muss ja dann alles dazurechnen." Er könne daher nur grob überschlagen – und schätzt, seine Ausgaben im Namen der Schönheit würden sich bislang auf rund 600.000 Euro belaufen. Dass er mit dieser Summe auch ein Haus hätte bauen können, stört Harald nicht im Geringsten. Er stellt klar: "Das ist Investition in meine Marke."
Neben genaueren Zahlen gibt die TV-Persönlichkeit allerdings auch einen Einblick in die Hintergründe der zahllosen Eingriffe. Harald nennt seine Mutter als unfreiwilliges und tragisches Negativbeispiel für das Altern. "Ich habe mit zwölf Jahren erleben müssen, wie meine Mutter in einem Jahr gefühlt 90 Jahre älter wurde. Ich habe diesen Verfall gesehen an ihr und mit diesem Verfall komme ich nicht gut klar", erklärt er – daher gebe er sich Mühe, seinen eigenen Verfall bestmöglich aufzuhalten. In der Vergangenheit hatte der 59-Jährige bereits offen darüber gesprochen, dass sein Vater oft handgreiflich geworden sei und die Familie terrorisiert habe.
Neben kostenintensiven Unterspritzungen und Beauty-Behandlungen hat Harald allerdings auch Schönheitstipps für den kleinen Geldbeutel. In seiner Doku-Serie "Herr Glööckler sucht das Glück" zeigte er kürzlich, wie er sich bei Achselschweiß zu helfen weiß – der findige Unternehmer klebte sich nämlich kurzerhand Damenbinden unter die Achseln. Dabei betonte er: "Ich finde es ganz ekelhaft, wenn man sieht, dass da Schweißränder sind."