Kristin Cavallari wirft den Kardashians Manipulation vor
Kristin Cavallari (37) übte kürzlich scharfe Kritik an der Kardashian-Familie. In einer neuen Folge ihres Podcasts "Let's Be Honest" Ende November bezeichnete der Ex-"The Hills"-Star den Clan als "manipulativ". Die Reality-TV-Darstellerin ließ kein gutes Haar an den berühmten Schwestern – ganz besonders an Kourtney Kardashian (45) – und warf ihnen vor, falsche Schlagzeilen über sie verbreitet zu haben, um selbst im Rampenlicht zu stehen. "Ihr seid so süchtig nach Ruhm, dass ihr alles tun würdet, damit die Leute über euch reden. Bleibt einfach zu Hause und genießt euer Leben", forderte sie bereits in einer früheren Folge. "Wo sind eure Moralvorstellungen?" Nun knüpfte sie an diese Vorwürfe an: Insbesondere sprach sie über Gerüchte aus dem Jahr 2011, die sie mit Scott Disick (41), dem Ex-Partner von Kourtney, in Verbindung brachten.
Jetzt wolle sie reinen Tisch machen: In ihrem Podcast erklärte Kristin, dass sie Scott seit ihrem 18. Lebensjahr kenne. "Wir verkehrten in denselben Freundeskreisen." Obwohl sie oft gemeinsam auf Partys waren, sei zwischen ihnen nie etwas Romantisches passiert. Dennoch tauchten Gerüchte über eine Affäre auf. Kristin vermutet, dass Scott diese selbst in Umlauf brachte, um Kourtney eifersüchtig zu machen und zurückzugewinnen. "Es ist zu 100 Prozent Scott, der das getan hat, um Kourtney zurückzubekommen", sagte sie. Sie zeigte sich enttäuscht darüber, dass Kourtney ihr nicht glaubte und die Freundschaft sogar beendete.
Die Ereignisse von damals haben Kristin nachhaltig geprägt. Sie sagte in ihrem Podcast: "Ich bin in meiner 'Bösewicht-Ära' angekommen. Ich lasse mir nichts mehr gefallen." Ein Vorwurf jagte dabei den nächsten. "Sie haben immer ein Motiv", meinte sie und bezog sich dabei auf ihre jüngsten Erfahrungen. Als Scott sie beispielsweise kürzlich per Instagram-Direktnachricht kontaktierte, habe sie darin einen weiteren Versuch der Manipulation gesehen. "Das ist klassische Manipulation und Kontroll-Bullshit." Heute konzentriere sich Kristin daher lieber auf ihre Familie und ihre Karriere – fernab des Dramas, das sie in der Vergangenheit erlebt hat.