Kristin Cavallari wurde von einer Freundin für Geld verraten
Eine Romanze führte Kristin Cavallari (37) vor Augen, dass sie sich nicht auf alle ihre Freunde verlassen kann! Wie die Schauspielerin in ihrem Podcast "Let's Be Honest" erzählt, habe sie 2006 eine kurze Beziehung mit Nick Lachey (51) gehabt, nachdem dieser sich von Jessica Simpson (44) hatte scheiden lassen. Kristin war damals erst 19 Jahre alt, während er bereits 33 war. Sie beschreibt diese Zeit als eine "wilde Fahrt", geprägt von enormer Medienaufmerksamkeit und Paparazzi, die sie auf Schritt und Tritt verfolgten. "Ich hatte so viele Paparazzi, die jede meiner Bewegungen verfolgten und vor meinem Haus warteten", erzählt Kristin. Es war das erste Mal, dass sie solch einen öffentlichen Rummel erlebte, und es habe sie überwältigt.
Zu dem Zeitpunkt habe sie angefangen, Vertrauensprobleme zu bekommen. Damals hatte eine Freundin ein Foto von ihr und Nick in einem Club gemacht und es für 2.500 US-Dollar (entspricht rund 2.377 Euro) an die Presse verkauft. Das habe Kristin vor Augen geführt, dass sie selbst engen Freunden nicht richtig trauen konnte. "Das war sozusagen das erste Mal, dass ich mich wirklich verraten fühlte", erklärt sie im Podcast. Sie habe sich damals gedacht: "'Wow, ich bin nicht einmal vor Leuten sicher, von denen ich denke, dass sie meine Freunde sind.' Das war meine erste Begegnung mit zwielichtigen Personen."
Trotz der Turbulenzen haben Kristin und Nick über die Jahre ein freundschaftliches Verhältnis beibehalten. Im Jahr 2014 trafen sie sich erneut in seiner Sendung "Big Morning Buzz Live" und scherzten darüber, dass beide ihren Söhnen den Namen Camden gegeben haben. Die Ex-"Laguna Beach"-Darstellerin, die aus ihrer Ehe mit Jay Cutler (41) drei Kinder hat, sagte damals: "Camden wird ein großartiger großer Bruder sein!" Nick antwortete mit einem Lächeln: "Warte mal, dein Sohn heißt Camden? Das wusste ich ja gar nicht!" Beide lachten über den Zufall. Heute blickt Kristin auf diese Erfahrung zurück und sieht sie als wichtige Lektion darüber, wem sie vertrauen kann und wie sie mit dem öffentlichen Interesse umgeht.