Alleinerziehend: Laura Anderson ist "völlig überfordert"
Laura Anderson (35) hat jetzt einen deutlichen Seitenhieb gegen ihren Ex-Partner Gary Lucy (43) verteilt. Der Reality-TV-Star, bekannt aus der britischen Version von Love Island, veröffentlichte in seiner Instagram-Story jetzt ein kurzes Video. Darin sprach Laura offen über die Herausforderungen des alleinerziehenden Mutterseins. Sie offenbarte, dass sie unter Angstzuständen leidet und es ihr sehr schwerfällt, die Balance zwischen Mutterschaft und Arbeit zu finden.
In dem Video seufzte Laura dramatisch, bevor sie zu erzählen begann: "Alleinerziehende berufstätige Mütter, wie macht ihr das? Ich bin momentan völlig überfordert! Normalerweise leide ich nicht unter Angstzuständen, aber mein Gott, ich kann vor Sorgen nicht schlafen, und die Arbeit wächst mir über den Kopf. Bonnie will außerdem ständig gehalten werden." Sie fügte hinzu: "Ich weiß, ich habe Glück und hasse es, die Person zu sein, die jammert, aber es gibt einfach nicht genug Stunden am Tag. Ich versuche, alles zusammenzuhalten." Kürzlich beschuldigte sie ihren Ex-Partner und Vater von Bonnie, Gary, ihre gemeinsame Tochter seit Anfang Januar nicht mehr besucht zu haben.
Laura und Gary, bekannt aus der britischen Kultserie "EastEnders", lernten sich 2022 in der Sendung "Celebs Go Dating" kennen und wurden ein Paar. Im Februar 2023 trennten sie sich, noch bevor Bonnie geboren wurde. Laura fühlte sich verletzt, als Gary die Trennung öffentlich machte, ohne sie zu informieren, und sagte, dass sie gehofft hatte, sie könnten es noch einmal miteinander versuchen. Seitdem ist das Verhältnis der beiden angespannt. Gary wies Lauras Vorwürfe, er sei ein schlechter Vater, zurück und reagierte auf negative Kommentare in den sozialen Medien mit eigenen Statements. In einem Interview mit DailyMail erzählte die junge Mutter, dass sie sich die Schwangerschaft anders vorgestellt hatte und es schwer war, die persönlichen Herausforderungen zu meistern. Trotzdem betont sie: "Ich fühle mich wie eine wirklich gute Mama und versuche, das Beste für mein Kind zu tun."