Freundin von Prinzessin Birgitta verrät Details zu ihrem Tod
Gerade erst hat König Carl Gustaf (78) traurige Nachrichten publik gemacht: Seine Schwester Prinzessin Birgitta (87) ist am Mittwoch verstorben. Zu der Todesursache hatte der schwedische Palast keine Angaben gemacht – doch eine enge Vertraute der Verstorbenen meldet sich nun mit angeblichen Details. Alexandra Charles behauptet gegenüber der schwedischen Zeitung Svensk Damtidning, dass der Tod der Prinzessin sehr überraschend passiert sei. Angeblich habe sie eine Woche davor noch mit ihr telefoniert, und zu dem Zeitpunkt soll es ihr noch ziemlich gut gegangen sein. Allerdings habe sie wohl in den vergangenen Wochen wiederholt mit gesundheitlichen Problemen zu kämpfen gehabt. "Sie war gestürzt und im Krankenhaus gelandet. Sie hatte sich so schwer verletzt", meinte Alexandra.
Wie die Freundin der Royal weiterhin angibt, sollen die Verletzungen sie eine Weile außer Gefecht gesetzt haben. Laut Alexandra hatte Birgitta sich "den Kopf angeschlagen, den Arm an zwei Stellen gebrochen und sich den Rücken verletzt" – daraufhin sei sie in ein Krankenhaus gebracht worden. Birgitta soll "immer schwächer" geworden sein, doch sie habe dennoch lange gedacht, sie würde wieder nach Hause gehen. "Ihr Herz konnte das nicht verkraften", ist sich die Nachtclub-Besitzerin sicher. Wie das Magazin berichtet, kannten die beiden sich durch die gemeinsame Jugendfreundin und Königscousine Marianne Flach. Die lange Freundschaft habe Alexandra viele "schöne Erinnerungen" geschenkt. "Sie war wirklich für mich da. Sie war ein guter Mensch", beteuert sie.
In den vergangenen Jahren nahm sie sich zunehmend aus den königlichen Angelegenheiten und Pflichten heraus. Vor etwa einem halben Jahr zog Birgitta von Schweden nach Mallorca, wo sie letztendlich auch gestorben ist. Wie der Palast selbst in einem Statement auf der offiziellen Website bekannt gibt, wird ihr Körper bald zurück in ihr Heimatland gebracht, da sie dort auf dem Friedhof im Stockholmer Hagapark begraben werden wird. Das sei angeblich ihr eigener Wunsch gewesen. Sie hinterlässt drei Kinder und Enkel.