Molly-Mae Hague ist besorgt: Tochter Bambi (1) schlägt sie
Molly-Mae Hague (25) macht derzeit wohl einiges durch. Neben der Trennung von ihrem Ex-Verlobten Tommy Fury (25) macht sich die Influencerin nun auch Gedanken um ihre Tochter Bambi. Wie sie in einem YouTube-Video offenbart, legt die Einjährige seit Kurzem ein aggressives Verhalten an den Tag – woher das komme, wisse sie allerdings nicht. "Immer wenn ich vor ihr stehe, geht sie auf mich los, kratzt mich, schlägt mich, das ist wirklich sehr beunruhigend", erzählt der britische Love Island-Star und fügt hinzu: "Gestern hat sie mir einen Kratzer im Gesicht hinterlassen, [...]. Sie packt mich ständig am Hals, drückt fest zu und gräbt ihre Nägel hinein."
Molly-Mae sei insbesondere deshalb besorgt, weil sie ihrem Nachwuchs nicht begreiflich machen könne, dass sie niemandem wehtun darf. "Sie weiß, dass sie es tut, um zu verletzen, und das ist so bizarr. Wenn ich ihr dann sage, dass das nicht in Ordnung ist und wir niemanden verletzen dürfen, lacht sie nur und macht es wieder", schildert die 25-Jährige. Sie habe sich mittlerweile schon bei einigen Leuten Rat geholt – sei durch die Gesamtsituation aber einfach sehr frustriert. "Mir liegt sehr viel daran, sie zu einem wirklich freundlichen, sanften Menschen zu erziehen, der so etwas nie tun würde", betont die Internetpersönlichkeit.
Ihre Kleine bekam Molly-Mae gemeinsam mit ihrem Ex Tommy, mit dem sie fünf Jahre gemeinsam durchs Leben ging. Im August dieses Jahres hatte sie jedoch die Trennung bekannt gegeben. Daraufhin wurden Gerüchte laut, der Boxer sei seiner Liebsten fremdgegangen, die Tommy jedoch vehement von sich weist. Im vergangenen Monat machte dann ein TikTok-Clip des Podcasts "The Reality Check Show" die Runde, in dem eine Frau namens Katy Robertson von ihren angeblichen sexuellen Erfahrungen mit dem Sportler erzählte. Ihrer Meinung nach sei sie "teilweise" der Grund, weswegen das einstige Traumpaar nicht mehr zusammen sei. Wie viel Wahrheit in ihrer Aussage steckt, bleibt fraglich – der 25-Jährige hat sich dazu bisher nicht geäußert.