Darum behielt Amy Robach nach der Hochzeit ihren Nachnamen
Die beiden ehemaligen Hosts von "Good Morning America", Amy Robach (51) und ihr Freund T.J. Holmes (47), haben kürzlich in ihrem Podcast "Amy & T.J." über persönliche Beziehungen gesprochen. Darin diskutierten sie unter anderem darüber, dass es vielerorts Tradition sei, dass Frauen nach der Heirat den Nachnamen ihres Mannes annehmen. Amy teilte dabei ihre eigene Erfahrung aus ihrer Beziehung zu Ex-Mann Tim McIntosh, mit dem sie von 1996 bis 2009 verheiratet war. Sie habe sich damals bewusst dagegen entschieden, seinen Nachnamen anzunehmen. Für sie sei das ein Akt der Selbstbestimmung gewesen. "Ich wollte keinen Teil von mir selbst verlieren", erklärte sie.
"Ich war die einzige Frau in meinem Freundeskreis, die in den 90er-Jahren heiratete – damals lebte ich im Süden –, die sich entschied, den Nachnamen ihres Mannes nicht anzunehmen", berichtete Amy. Sie habe nicht das Gefühl gehabt, einen Teil ihrer Identität aufgeben zu müssen, nur weil sie verheiratet sei. "Ich war stolz darauf, Amy Robach zu sein, und wollte nicht den Namen eines anderen annehmen, um unsere Partnerschaft zu definieren", führte sie weiter aus.
Während ihrer Ehe mit Tim bekam das Paar zwei Töchter, Ava und Annalise. Nach der Scheidung heiratete Amy 2010 den Schauspieler Andrew Shue. Diese Ehe hielt bis 2022, dann trennte sich das Paar inmitten der Corona-Pandemie. Amys Trennung von Andrew fiel in dieselbe Zeit, in der Fotos von ihr und T.J. in einer emotionalen Umarmung aufgetaucht waren. Diese Aufnahmen hatten schließlich zu ihrer Entlassung bei ABC geführt, obwohl beide betonten, zu diesem Zeitpunkt bereits von ihren jeweiligen Partnern getrennt gewesen zu sein.