Krebs überstanden: Amy Robach hat trotzdem noch Todesangst
Amy Robach (50) erinnert sich an einen großen Rückschlag. Im November 2013 wurde bei der Moderatorin im Laufe einer Fernsehsendung Brustkrebs festgestellt. Durch die frühzeitige Diagnose hatte sie schnell handeln können – die Nachrichtensprecherin ließ sich die Brüste abnehmen und unterzog sich acht Chemotherapien. Die letzte Behandlung war bereits im April 2014, seit März 2022 gilt sie als krebsfrei. Doch noch heute weckt die Diagnose in Amy Todesangst.
Im "Amy and T.J. Podcast", den sie gemeinsam mit ihrem Partner T.J. (46) führt, erklärt die 50-Jährige, dass einem Krebspatienten jede noch so geringe Möglichkeit der Heilung unglaublich viel bedeute. Sie betont aber auch: "Wenn man dann sein Leben lebt und genau weiß, dass die größte Angst tatsächlich wahr werden könnte, ist das in manchen Momenten lähmend." Amy dachte damals, sie würde sterben. Alle sechs Monate, wenn sie zu den Kontrolluntersuchungen geht, kommen diese Sorgen wieder auf. "Du wunderst dich immer noch darüber, wie viel Zeit dir noch bleibt", ergänzt der Mann an ihrer Seite.
Amy und T.J. haben schon ziemlich viel zusammen durchgemacht. Lange standen sie gemeinsam für "Good Morning America" vor der Kamera. Doch als herauskam, dass sie eine Affäre miteinander haben sollen, wurden sie gefeuert. Heute sind sie ein glückliches Paar – ebenso wie ihre Ex-Partner. Denn auch Amys Ex-Mann und T.J.s Ex-Frau sollen sich nach der Scheidung ineinander verguckt haben.