Herzogin Meghan erwartet mehr Hilfe von Kate für Prinz Harry
Zwischen Herzogin Meghan (43) und Prinzessin Kate (42) gab es von Anfang an Schwierigkeiten, auf einen gemeinsamen Nenner zu kommen. Die Tatsache, dass mittlerweile auch ihre Partner Prinz Harry (40) und Prinz William (42) zerstritten sind, bestärkt ihre Distanz zueinander offenbar bloß noch mehr. Wie OK! berichtet, sei Meghan heute sogar regelrecht enttäuscht von Kates mangelnder Fähigkeit, sich für die Versöhnung der entfremdeten Brüder einzusetzen. Eine Quelle verrät: "[...] Sie findet es frustrierend, dass [Kate] Harry nicht mehr hilft – vor allem, weil sie als Friedensstifterin angepriesen wird."
So sei die einstige Schauspielerin zwar aktuell darauf bedacht, nicht zu kritisch gegenüber Kate zu erscheinen, vor allem nach dem schwierigen Jahr, das sie nun hinter sich gebracht habe. Doch trotz ihrer Rücksichtnahme auf ihren Kampf gegen Krebs und die persönlichen Herausforderungen sehe die 43-Jährige die Verantwortung bei der Britin, sich mehr für den Familienfrieden einzusetzen. Dies involviert wohl auch ihre positive Wirkung auf William: "[Meghan] glaubt, dass er viel eher dazu bereit wäre, wenn er mehr Ermutigung von anderen bekäme, insbesondere von Kate, die ihrer Meinung nach nicht genug tut, um Williams Haltung zu mildern."
Die Leben der beiden royalen Ehepaare finden heute überwiegend isoliert voneinander statt. So haben Meghan und ihr Gatte ihren Lebensmittelpunkt bereits vor Jahren in die USA verlegt, weit weg von den royalen Pflichten in Großbritannien. Die beiden planen wohl, das bevorstehende Weihnachtsfest in ihrem Zuhause in Montecito, Kalifornien, vollkommen entspannt zu verbringen. Laut Mirror möchten sie mit ihren gemeinsamen Kindern Archie (5) und Lilibet (3) ein kinderfreundliches Fest ermöglichen, welches ihnen in Europa wahrscheinlich nicht in solch familiärer Atmosphäre gelingen würde.