

Darum ist der Name Sussex so wichtig für Herzogin Meghan
Herzogin Meghan (43), formell bekannt als Herzogin von Sussex, hat in einem Interview über die Bedeutung des gemeinsamen Familiennamens Sussex gesprochen. In ihrer Netflix-Show "With Love, Meghan" erzählte sie der Schauspielerin Mindy Kaling (45), dass sie es sehr schätze, denselben Namen wie ihre Kinder zu tragen. "Es ist unser Familienname, unser kleines Familienerbe", erklärte Meghan. Zwar tragen ihre Sprösslinge offiziell den Nachnamen Mountbatten-Windsor, dennoch sei Sussex für sie ein Symbol der Zusammengehörigkeit.
Der Name Sussex ist seit Meghans Hochzeit mit Prinz Harry (40) im Jahr 2018 ein Teil ihres Lebens. Als die beiden 2020 von ihren royalen Pflichten zurücktraten und nach Kalifornien zogen, erlaubte ihnen Queen Elizabeth II. (✝96), Herzog und Herzogin von Sussex zu bleiben, untersagte dem Paar jedoch, sich als solche zu vermarkten oder anderweitig von dem Titel zu profitieren. Dass sich royale Nachnamen und Titel häufig ändern oder mit besonderen Erlaubnissen vergeben werden, ist so üblich. So wird zum Beispiel der Titel von Harrys Bruder Prinz William (42), der der Fürst von Wales ist, traditionell an den Thronfolger weitergegeben.
Die Frage nach den Nachnamen ihrer Kinder hängt auch mit royalen Traditionen zusammen, wie Meghan weiter erklärte. Zum Zeitpunkt ihrer Geburt trugen Prinz Archie (5) und Prinzessin Lilibet (3) keine offiziellen Titel, da diese ihnen erst später zugesprochen wurden. Stattdessen wählten Meghan und Harry den Namen Mountbatten-Windsor, der seit 1960 für Nachkommen der britischen Monarchie ohne royale Titel vorgesehen ist. Inzwischen tragen sie aber auch inoffiziell den Namen Sussex. Diese Anpassung betonte Meghan erneut in ihrer Show: "Ich hatte nicht erwartet, wie bedeutend das Gefühl sein würde, denselben Namen wie meine Kinder zu tragen."