Bodyshaming kratzt an Molly-Mae Hagues Selbstbewusstsein
Molly-Mae Hague (25) und ihr Ex-Verlobter Tommy Fury (25) wurden am Wochenende zum ersten Mal seit ihrer Trennung gemeinsam gesichtet. Die beiden nahmen ihre gemeinsame, fast zwei Jahre alte Tochter Bambi mit zu einem Softplay-Center in Cheshire und verbrachten dort einen Familientag. Molly-Mae, die die Trennung von Tommy im Sommer bekannt gab, beschrieb den Ausflug als "wirklich schön". Doch obwohl der Tag für die kleine Familie eine positive Erfahrung war, überschatteten anschließend negative Kommentare gegenüber der Influencerin in den sozialen Medien den Moment.
In einem neuen Vlog auf YouTube sprach Molly-Mae offen darüber, wie sie sich bei all den hasserfüllten Kommentaren zu ihrem Äußeren fühlte. "Viele Kommentare waren darüber, wie umfangreich ich aussehe", erzählte sie. "Der beliebteste Kommentar war 'Molly-Mae hat zugenommen'", fasste Molly-Mae zusammen und verwies auf weitere Äußerungen wie "Molly-Mae sieht so aus, als hätte sie jemanden gegessen". Obwohl sie normalerweise auf solche Kommentare nicht eingehe, fühlte sie sich in diesem Fall verletzt, da sie sich in dieser Woche ohnehin schon empfindlich fühlte. Trotzdem scherzte sie über den kreativen Umgangston und meinte: "Winter ist Zunehm-Saison." Gleichzeitig zeigte sie sich auch erleichtert, dass die Kommentare über ihr Aussehen die Aufmerksamkeit vom Thema Co-Parenting mit Tommy ablenkten.
Die Wiedervereinigung der beiden Elternteile kommt zu einer emotionalen Zeit für Molly-Mae, die aktuell viel über das Ende ihrer Beziehung spricht. In ihrer bevorstehenden Prime-Video-Dokumentation "Behind It All" gibt die Influencerin Einblicke in die schwierigen Monate nach der Trennung. In der Serie zeigt sie sich offen und verletzlich, unter anderem in Gesprächen mit ihrer Mutter und anderen Familienmitgliedern, die sie während dieser Zeit unterstützen. "Alles, was ich jemals wollte, war zu heiraten, und plötzlich änderte sich über Nacht jedes Detail meines Lebens", gestand Molly-Mae tränenreich im Trailer.