Simone Thomalla durch Abschiedsbrief ihres Partners in Sorge
Simone Thomalla (59) soll gerade eine beängstigende Situation durchmachen müssen. Laut Bild erhielt die Schauspielerin einen von mehreren Abschiedsbriefen ihres Freundes Christoph W. per E-Mail, der beunruhigende Worte beinhaltet. In dem Schreiben, das der Zeitung vorliegen soll, richtete der Gastro-Unternehmer unter anderem diese Zeilen an Simone: "Hi Baby, mein Lieblingsmensch, es tut mir sehr leid, was ich Dir hier nun schreibe, leider ist mein Leben so scheiße gelaufen, ich wünschte, ich hätte Dich vor 10 Jahren kennengelernt." Besonders besorgniserregend sei, dass Christophs Aufenthaltsort der Leipzigerin angeblich momentan nicht bekannt ist.
Zuvor war das Paar sowohl in Berlin als auch in Österreich immer wieder gesehen worden und die beiden seien laut dem Blatt sogar auf der Suche nach einer Wohnung in Salzburg gewesen. Für die letzten fünf Monate dankte Christoph der ehemaligen Tatort-Kommissarin mit den Worten "Es war die schönste Zeit in meinem Leben" und nannte sie auch die Liebe seines Lebens. Trotz dessen sollen die gemeinsamen Momente nun ein Ende haben. "Ich bin im Herzen kein böser Mensch. Ja, ich habe Menschen viel Leid angetan und ich muss nun dafür die gerechte Strafe empfangen. Es tut mir sehr leid. Ich wollte das niemals", entschuldigte sich der Freund der "Frühling"-Darstellerin.
Hintergrund zu Christophs Bedrängnis sollen laut dem Magazin seine finanziellen Probleme und seine kriminelle Vergangenheit sein. In dem Brief an Simone schrieb er zu seinem Fehlverhalten: "Leider habe ich, wie Du weißt, mein Leben seit 10 Jahren nicht im Griff und ich schaffe nicht die erhoffte Wende. Ich habe Dich die letzten Wochen belogen, ich habe keinen Job mehr bekommen und kann auch meine Schulden nicht bezahlen." Der Partner der 59-Jährigen ist angeblich für ein Finanzdesaster verantwortlich, das zur Schädigung von 26 Personen geführt hat, weshalb er eigentlich einen Termin am Landesgericht Salzburg hätte wahrnehmen sollen. Dieser wurde allerdings kurz davor abgesagt. Außerdem soll der Österreicher bereits im September 2022 zu einer Freiheitsstrafe von einem Jahr und neun Monaten auf Bewährung verurteilt worden sein.