"Golden Bachelor"-Franz hätte gerne den ersten Kuss verteilt
In der neuesten Folge des Golden Bachelor hat Franz Stärk (73) ein ganz besonderes Einzeldate mit Kandidatin Ute St. Bei einem romantischen Treffen sprechen die beiden über tiefgründige Themen wie Schicksal und vergangene Liebesgeschichten. Ute betont, wie wichtig für sie die Kommunikation und die passende Chemie in einer Beziehung seien – vor allem, "dass man sich riechen kann". Diese Worte nimmt Franz kurzerhand zum Anlass, um ihr näherzukommen: Er schnuppert spielerisch an ihr, legt fürsorglich seinen Arm um sie und gibt ihr schließlich einen Kuss auf die Wange. "Das waren dann schon auch ein paar Schmetterlinge, sage ich mal", verrät der pensionierte Gesamtschullehrer später im Interview.
Das gemeinsame Date endet mit einem Sonnenuntergang, bei dem die beiden sich weiter annähern. Franz berichtet, dass er gerne mehr gewagt hätte: "Ich hätte Ute gerne geküsst, definitiv." Dennoch spürte er offenbar, dass sie noch eine gewisse Zurückhaltung zeigte. Auch Ute selbst gibt offen zu, dass es für sie bisher nicht so intensiv prickele, wie sie es sich bei einem romantischen Moment wünschen würde. Beim Abschied schenkt Franz ihr erneut einen Kuss auf die Wange sowie eine innige Umarmung. Laut eigener Aussage habe sie sich dennoch "sehr wohlgefühlt" und sei dankbar für das Gefühl, sich zeigen zu dürfen, wie sie ist.
Neben der großen Harmonie auf den Dates gibt es in der Villa der Frauen auch die eine oder andere Spannung. In der vergangenen Folge kam es zum Eklat. Die Kandidatin Bärbel geht gerne oben ohne in dem Gemeinschaftspool baden. Einige Teilnehmerinnen, wie unter anderem die Schweizerin Mona, fühlten sich von diesem Verhalten sehr gestört. "Ich will das nicht mehr! Das ist eine Grenzüberschreitung und eine sexuelle Belästigung", klagte die 63-Jährige. Bärbel hingegen sah in ihrem Badeverhalten überhaupt kein Problem. "Es steht niemandem in der Gruppe zu, zu urteilen, wie ich ins Wasser gehe. Ich bin ein Freigeist. [...] So what, es ist nur ein Busen", verteidigte sich die Rentnerin aus München.