Beyoncé ließ Tochter Blue Ivy am "Mufasa"-Filmset nie allein
Beyoncé (43) und Blue Ivy Carter (12) arbeiteten gemeinsam am neuen Kinostreifen "Mufasa: The Lion King". Die Sängerin und ihre Tochter liehen den Löwinnen Nala und Kiara ihre Stimmen. Wie der Regisseur Barry Jenkins jetzt gegenüber Hello! verrät, hatte die "Single Ladies"-Interpretin aber eine klare Bedingung, bevor sie einwilligte, ihren Nachwuchs am Film mitwirken zu lassen: Sie wollte nicht, dass Blue Ivy jemals allein am Set ist. "Was ich liebte, war, dass sie nicht viel zusammenarbeiten, aber sie würden immer am selben Tag arbeiten. Es war wirklich schön, Beyoncé dabei zuzusehen, wie sie einfach eine Mutter ist und Blue Ivy unterstützt", erklärt der 45-Jährige.
Darüber hinaus betont Barry, sehr begeistert von dem Engagement der 12-Jährigen gewesen zu sein. "Es war wirklich cool, mit ihnen zu arbeiten. Blue Ivy hat sich sehr gut vorbereitet, wir mussten also nicht erst herausfinden, wie wir mit ihr arbeiten können und wie der Prozess abläuft", schildert er. Er habe zudem eine Seite der Promitochter kennengelernt, die die Öffentlichkeit sonst nicht zu sehen bekommt und gespürt, was für einen guten Einfluss Beyoncé auf ihr Kind hat. "Ich glaube, sie ist einfach unter der wunderbaren Fürsorge von Beyoncé aufgewachsen", betont der US-Amerikaner und fügt hinzu: "Es war wirklich toll, ein bisschen von dieser Mutter-Tochter-Dynamik in den Film einfließen zu lassen."
Trotz ihrer Bekanntheit waren es aber nicht Blue Ivys Eltern, die dafür sorgten, dass sie die Rolle der Kiara übernehmen durfte. Sie überzeugte Barry mit ihrem Talent. "Ich habe sie in der Hörbuchversion von 'Hair Love' gehört und war von ihrer Stimme beeindruckt", erinnerte sich der Oscar-Preisträger im Gespräch mit People und ergänzte: "Sie bringt eine wunderbare Mischung aus kindlicher Unschuld und tiefem Verständnis mit, die perfekt zu Kiara passt."