"Die Geissens"-Staffel startet mit Razzia auf ihrem Schiff
Carmen (59) und Robert Geiss (60) sowie ihre Töchter Shania (20) und Davina (21) stehen in den neuen Folgen ihrer Reality-Show Die Geissens vor großen Herausforderungen. Auf ihrer 38 Meter langen Jacht "Indigo Star" reiste die Familie von Dubai nach Abu Dhabi, wo sie einen Stellplatz direkt an der berühmten Formel-1-Rennstrecke besitzt, wie RTL berichtet. Doch die Fahrt verlief alles andere als nach Plan: Seekrankheit, Wassermangel und fehlendes Toilettenpapier machten den Trip bereits schwierig, bevor der größte Schock folgte. Kurz vor der Ankunft wurde den Geissens mitgeteilt, dass sie nicht anlegen dürfen, angeblich wegen unvollständiger Dokumente. Schließlich kam auch noch der Zoll, begleitet von Drogen- und Sprengstoffhunden, um das Boot komplett zu durchsuchen.
Robert Geiss ließ sich davon jedoch nicht aus der Ruhe bringen und gab sich während der Kontrolle ungewohnt optimistisch. "Wir hoffen, dass die letzten Charterleute anständig waren. Wir waren auf jeden Fall anständig und haben nichts zu befürchten", erklärte er selbstbewusst. Doch als die Hunde auf chinesische Medizin von Carmen ansprangen, geriet die Familie kurzzeitig in Erklärungsnot. Als die Beamten schließlich den Tresor an Bord öffnen wollten, tauchte das nächste Problem auf: Niemand kannte das Passwort. Ob die Familie ihre Reise fortsetzen durfte, können die Zuschauer ab heute in der neuen Staffel sehen.
Die Szenen, die in der neuen Staffel ihrer Serie "Die Geissens" zu sehen sind, sorgen jetzt schon für Gesprächsstoff. Robert hatte die aktuelle Staffel zuvor als "die schlimmste Staffel aller Zeiten" angekündigt, in der viel Drama auf die Familie zukommt. Trotz der Aufregung zeigten sich die Geissens gewohnt humorvoll und machten das Beste aus der Situation. Privat sind Carmen und Robert für ihren Zusammenhalt in jeder Lebenslage bekannt. Das seit 1994 verheiratete Paar meistert nicht nur ihre gemeinsamen Reisen, sondern auch den Alltag als Eltern ihrer zwei Töchter mit Leichtigkeit – zumindest, solange keine Zollbeamten dazwischen funken.