So lange dauerte Cynthia Erivos Maniküre für Golden Globes
Cynthia Erivo (37) legte bei den diesjährigen Golden Globes am 5. Januar einen beeindruckenden Auftritt hin – sowohl auf dem roten Teppich als auch mit den Details ihres Stylings. Die Schauspielerin, bekannt für ihre Rolle als Elphaba in der Musical-Verfilmung Wicked, trug ein maßgeschneidertes schwarzes Louis-Vuitton-Kleid mit silbernen Blumenapplikationen und einer auffälligen Taillenstruktur. Ein besonderes Highlight waren ihre fünf Stunden lang erarbeiteten Nägel, die mit großen Edelsteinen und kunstvollen Designs in Hexenfarben wie Grün und Lila verziert waren. Im Gespräch mit E! News erklärte Cynthia, dass sie während der stundenlangen Prozedur E-Mails schreibe, Fernsehsendungen schaue und es als "wunderbar" empfinde.
Für ihre Rolle als Elphaba hat Cynthia sich komplett in die Welt der "Wicked"-Hexe integriert – auch auf dem roten Teppich. In enger Zusammenarbeit mit ihrem Stylisten Jason Bolden entwickelte sie zahlreiche Looks, die die Ästhetik der Figur widerspiegelten. Von einem schimmernden Schiaparelli-Kleid in London bis zu einem neongrünen Louis-Vuitton-Ensemble in Los Angeles spielte sie kreativ mit Schwarz- und Grüntönen. Auch ihre prägnanten, kunstvollen Maniküren, gestaltet von verschiedenen renommierten Nail Artists, setzten immer wieder Akzente. Diese Hingabe zur Rolle beschränkte sich jedoch nicht auf die Mode. Schon während der Dreharbeiten betonte Cynthia, wie wichtig ihr persönlicher Stil, darunter auch ihre Nägel, für die Entwicklung der Figur sei.
Abseits des Rampenlichts zeigt sich Cynthia tief verbunden mit Hollywood-Kollegin und Co-Darstellerin Ariana Grande (31), die in "Wicked" die Rolle der Glinda verkörpert. Beide erhielten für ihre Darstellungen jeweils eine Golden-Globe-Nominierung und feierten dies laut Ariana mit emotionalen Telefonaten und gegenseitig verschickten Blumen. Cynthia, die während der Dreharbeiten kaum schlief, beschreibt die Freundschaft zu Ariana als besonders und hebt hervor, wie wichtig ihre privaten Gespräche und Momente abseits der Kameras seien. Die Zeit beim "Wicked"-Projekt scheint für beide mehr gewesen zu sein als nur Arbeit – sie entwickelte sich laut Cynthia zu einer Beziehung zwischen "Freundinnen und Schwestern".