Das haben Prinz Harry und Meghan seit "Megxit" erreicht
Prinz Harry (40) und Herzogin Meghan (43) läuteten vor fünf Jahren eine neue Ära ein: Mit ihrem Statement vom 8. Januar 2020 kündigte das Paar an, den Rückzug von ihren royalen Pflichten, den sogenannten "Megxit", anzutreten. Der Bruch mit der britischen Königsfamilie sorgte weltweit für Schlagzeilen. Heute lebt das Paar mit seinen beiden Kindern Archie (5) und Lilibet (3) in Montecito, Kalifornien. Doch während der Neuanfang in den USA einige Erfolge mit sich brachte, verlief andererseits auch nicht alles wie erhofft. So stießen unter anderem Harry und Meghans geschäftliche Projekte, darunter ein Podcast und eine Netflix-Dokumentation, auf gemischte Reaktionen und Kritik.
Die einst glänzenden Verbindungen zu Hollywood-Größen wie den Clooneys und Beckhams scheinen zu bröckeln, und ihr Ruf in Großbritannien hat durch wiederholte Abrechnungen mit der royalen Familie stark gelitten. Dennoch können die Sussexes nach wie vor auf treue Verbündete zählen. Eine der prominentesten Unterstützerinnen ist die Talkshow-Legende Oprah Winfrey (70), die nicht nur Nachbarin, sondern auch enge Freundin und Mentorin des Paares ist. Oprah stellte Harry und Meghan 2021 eine Bühne im Rahmen eines aufsehenerregenden Interviews zur Verfügung und steht seither fest an ihrer Seite. Auch Meghans frühere Schauspielkolleginnen wie Abigail Spencer (43) oder Mindy Kaling (45), mit der sie aktuell für eine Netflix-Serie zusammenarbeitet, halten loyal zu ihr.
Hinter den Kulissen soll Meghan eine enge Freundschaft mit Tennislegende Serena Williams (43) pflegen, die 2014 in New York begann – lange bevor Meghan in die royalen Kreise eintrat. Damals verband die beiden laut Meghan vor allem "mädchentypisches Geplauder", von dem sie in einem Blogpost auf ihrem inzwischen inaktiven Lifestyle-Blog "The Tig" schwärmte. Harry wiederum sprach 2021 in seiner Doku-Serie darüber, wie stark Meghans Unterstützung war, als er in der neuen Geschäftswelt Fuß zu fassen versuchte.