Kate wird bald wieder öfter an Prinz Williams Seite sein
Prinzessin Kate (42) wird in diesem Jahr wohl wieder verstärkt an der Seite von Prinz William (42) öffentliche Aufgaben übernehmen. Das berichtet ihr Biograf Robert Jobson gegenüber Hello!. Die Erholungsphase nach einer schweren Operation im vergangenen Jahr und die anschließende Krebsdiagnose hatten dazu geführt, dass sie sich zunächst stark auf ihre Gesundheit und ihre Familie konzentrierte. Nun soll die Prinzessin von Wales jedoch angeblich vor einem neuen Lebensabschnitt stehen, der sie auch bei prominenten Anlässen an Williams Seite vorsieht. "Das letzte Jahr war außergewöhnlich und William trat in die Rolle eines globalen Staatsmannes, aber in Zukunft denke ich, dass Catherine mehr an seiner Seite sein wird", erklärte Robert zuversichtlich.
Dabei werden jedoch immer wieder schwierige Kompromisse nötig sein. Laut Experten bestehen viele ihrer Pläne darin, ihre Aufgaben mit der Erziehung der drei Kinder, Prinz George (11), Prinzessin Charlotte (9) und Prinz Louis (6), in Einklang zu bringen. Dennoch könnte es vorkommen, dass sie – vor allem bei internationalen Verpflichtungen – Familie und Staatsaufgaben gegeneinander abwägen müssen. "Sie werden beide die Bildung ihrer Kinder im Auge behalten und sicherstellen, dass sie da sind, wenn etwas Entscheidendes passiert, aber es wird Situationen geben, in denen sie das Land und die Pflicht über ihre Kinder stellen müssen", gibt Robert zu bedenken und fügt hinzu: "Sobald Trump Präsident wird, wird es einen weiteren Staatsbesuch geben, und William und Catherine werden eine Schlüsselrolle spielen, genauso wie der König es das letzte Mal tat, als die verstorbene Königin noch lebte. Das ist alles Teil davon, dass William zu einer globalen Figur wird."
William war zuletzt im Dezember bei der Wiedereröffnung der Kathedrale Notre-Dame in Paris im Alleingang unterwegs. Dort war er bereits auf den ehemaligen und zukünftigen Präsidenten der USA, Donald Trump, getroffen und hatte sich Medienberichten zufolge angeregt mit diesem unterhalten. Ausgerechnet diese Situation soll die ohnehin angespannte Beziehung von William und seinem Bruder Prinz Harry (40) weiter belastet haben. "Natürlich hat William eine professionelle Rolle erfüllt, aber Trump war ihnen gegenüber so bösartig, und William ist sich dessen natürlich bewusst – also können Meghan und Prinz Harry nicht anders, als zu denken, dass er es erst mit ihnen hätte besprechen müssen", erklärte damals eine Quelle gegenüber Closer.