Schutt und Asche: Paris Hilton zeigt ihr abgebranntes Haus
Paris Hilton (43) hat durch die verheerenden Waldbrände in der Region um Los Angeles ihr Haus in Malibu verloren. Am Donnerstag, dem 9. Januar, musste der Reality-Star live im Fernsehen zusehen, wie das Anwesen in Flammen aufging, wie sie auf Instagram mitteilte. Einen Tag später begab sich Paris nun selbst an den Ort des Geschehens und hielt die zerstörte Ruine in einem emotionalen Video fest. Neben den Überresten ihres Hauses sind noch kleine Flammen zu sehen, während im Hintergrund die Sonne im Meer versinkt. "Es fühlt sich an, als ob mein Herz in Millionen Stücke zerbrochen wäre", schrieb sie dazu.
Mit bewegenden Worten beschrieb Paris die Szene in ihrem Video: "Ich stehe hier an dem Ort, der unser Zuhause war, und der Schmerz ist wirklich unbeschreiblich." Sie betonte, dass das Haus für ihre Familie weit mehr als nur ein Gebäude gewesen sei – es sei ein Ort voller Träume und unvergesslicher Erinnerungen gewesen. Außerdem machte sie darauf aufmerksam, dass unzählige andere Menschen ihr Zuhause und wichtige Teile ihres Lebens durch die Brände verloren hätten. "So viele Menschen haben alles verloren. Es sind die Erinnerungen, die den Häusern Seele und Bedeutung geben", schrieb sie. Gleichzeitig zeigte sie sich dankbar, dass ihre Familie und ihre Tiere unversehrt geblieben sind. Zusammen mit ihrem Ehemann Carter Reum, ihren Kindern Phoenix (1) und London (1) sowie ihren zahlreichen Haustieren hatte sie die Flammen rechtzeitig hinter sich lassen können.
Paris' Rückzugsort in Malibu war nicht nur ein luxuriöses Anwesen, sondern auch ein Symbol für die Familie, die Paris sich mit Carter in den letzten Jahren aufgebaut hat. Nachdem sie im Jahr 2021 geheiratet hatten, freuten sie sich 2023 über die Geburt ihrer Kinder mithilfe von Leihmüttern. Paris blieb in ihrem Instagram-Post jedoch auch kämpferisch. "Das Leben kann sich in einem Augenblick ändern", erinnerte sie ihre Follower und appellierte daran, den Fokus auf Zusammenhalt und die wirklich wichtigen Dinge im Leben zu legen. Außerdem bedankte sie sich bei Feuerwehrleuten und Helfern vor Ort.