So erzieht "Cobra 11"-Star Erdogan Atalay seine Kinder
Mit seiner Rolle als Polizist Semir Gerkhan in der RTL-Serie "Alarm für Cobra 11" wurde Erdogan Atalay (58) deutschlandweit bekannt. Privat zeigt sich der Schauspieler jedoch von einer ganz anderen Seite: Als Vater von drei Kindern ist er ein Familienmensch, der sich selbst früher als "Düsenjägerpapa" bezeichnete. In einem Interview mit teleschau erzählte er kürzlich von seinen Erlebnissen und Herausforderungen als Vater. Besonders seine beiden jüngeren Kinder, die er mit Ehefrau Katja Ohneck hat, seien für den beliebten Serienstar eine echte Bereicherung. "Ich habe sofort gespürt, dass Katja und ich Kinder bekommen werden", verriet er über das gemeinsame Familienglück.
Trotz seiner Erfahrung als Vater – seine älteste Tochter Amira aus einer früheren Beziehung ist bereits erwachsen – musste Erdogan nach eigener Aussage dazulernen. Früher sei er übervorsichtig gewesen, habe ständig kontrolliert und vor allem bei Amira kein Risiko eingehen wollen. Heute, so gibt der Schauspieler zu, habe er seine Erziehungsansätze überdacht. Mit Humor sagte er: "Heute kann ich meine kleine Tochter mit Freunden spielen lassen, ohne dass ich dabei patrouillieren muss, weil ein entflohener Tiger aus dem Gebüsch springen könnte." Auch, wenn er noch immer sehr aufmerksam sei, habe er gelernt, die Zügel etwas lockerer zu lassen. Die richtige Balance zwischen Fürsorge und Freiheit sei ihm mittlerweile wichtiger geworden als ständige Kontrolle.
Seine Frau Katja, die Erdogan 2011 kennenlernte und mit der er seitdem eine glückliche Ehe führt, ist in seinem Leben eine zentrale Stütze. Regelmäßig schwärmt er öffentlich von ihrer Bedeutung für ihn und die Familie. Auch über gemeinsame Pläne und das harmonische Familienleben äußert er sich oft mit großer Freude. Erdogan bezeichnet sich selbst als humorvollen Vater, der seine Kinder mit Liebe und Aufmerksamkeit durch den Alltag begleite. Seine bodenständige Art verbindet er gerne mit lustigen Anekdoten aus seinem Vaterdasein, was ihm auch abseits der Kamera viel Sympathie einbringt.
