OnlyFans-Star Bonnie Blue bereut ihren Sexmarathon nicht
Bonnie Blue (25) hat laut eigener Aussage einen skurrilen Rekord aufgestellt. Der OnlyFans-Star hatte in zwölf Stunden Sex mit 1.057 verschiedenen Männern. Damit zog sie nicht nur eine Menge Aufmerksamkeit auf sich – viele sind sich wohl auch sicher, dass sie diese Aktion irgendwann bereuen wird. So aber nicht Bonnie selbst, wie sie im Podcast "Getting There" verrät. "Mein Leben hat sich dadurch so sehr verändert. Ich habe meine Familie noch nie so glücklich gesehen. Ich habe mich noch nie so glücklich gesehen, wenn ich in den Spiegel schaue. Ich bin so stolz auf das, was ich erreicht habe und was ich erreichen werde", zeigt sie sich überzeugt.
Die 25-Jährige wisse, dass viele Menschen Aussagen wie diese nicht nachvollziehen können. "Die Leute gehen davon aus, dass ich es bereuen werde. Ich kann nicht zu 100 Prozent sagen, dass ich es nicht tun werde, aber niemand kann in die Zukunft sehen", räumt sie ein. Zum jetzigen Zeitpunkt steht Tia Billinger, wie Bonnie mit bürgerlichem Namen heißt, aber voll und ganz hinter dem, was sie unter dem Künstlernamen tut: "Seit mein Name Bonnie ist, habe ich das Gefühl, dass sich mein ganzes Leben verändert hat und ich glücklich geworden bin." Nicht nur ihrem alten Leben, sondern auch ihrem echten Namen hat sie inzwischen den Rücken zugekehrt: "Ich bevorzuge die Person, die ich jetzt bin, gegenüber der, die ich früher war. Sogar die meisten meiner Familienmitglieder nennen mich inzwischen Bonnie."
Mit ihrem Sex-Marathon überholte die Britin nicht nur ihre Branchen-Kollegin Lily Phillips (23) um Längen, sondern stößt auch Lisa Sparks vom Treppchen – diese hatte nämlich mit "nur" 919 Männern an einem Tag Geschlechtsverkehr. Ihr Business startete die Blondine als Cam-Girl und beglückte ihre Zuschauer 16 Stunden am Tag mit ihren Videos. Abfällige Bemerkungen über ihre Tätigkeit lässt die einstige Personalvermittlerin an sich abblitzen. "Ja, Geld macht glücklich, aber es war die Freiheit, die ich suchte", begründete sie ihren Karrierewechsel im Podcast "Getting There".