Baby bald da: Sandra Köhldorfer plant einen Kaiserschnitt
Bereits vor wenigen Tagen musste die hochschwangere Sandra Köhldorfer (43) ins Krankenhaus. Aufgrund einer Präeklampsie stand eine Frühgeburt im Raum. Nach ein paar Stunden in der Klinik gab es Entwarnung – nun meldet sich die Hochzeit auf den ersten Blick-Expertin aber mit einem weiteren Update zur Geburt. "Machs gut, Babybauch! Ihr Lieben, der große Moment ist bald da und ich verabschiede mich von der Schwangerschaft", schreibt sie zu einer Reihe von Babybauchbildern auf Instagram und fügt hinzu: "Mein Blutdruck lässt leider keine andere Wahl mehr. Wir können nichts mehr gewinnen, was die Zeit im Bauch betrifft – um kein Risiko für unser kleines Wunder oder mich einzugehen. Jetzt wird der Kaiserschnitt geplant."
Zu welchem genauen Termin der Nachwuchs der TV-Bekanntheit das Licht der Welt erblicken wird, verrät Sandra noch nicht. Sorgen um den Eingriff scheint sie sich aber nicht zu machen. "Alles liegt in den besten Händen, ich vertraue der Medizin zu 100 Prozent", stellt sie klar. Anlässlich des großen Ereignisses lässt die Blondine ihre Zeit als werdende Mutter Revue passieren: "Es war wunderschön, schwanger zu sein – vom Tag des Einsetzens unserer schönen fünf Tage alten Blastozyste bis heute." Sowohl die 43-Jährige als auch ihr Partner Ryan seien nun aber mehr als bereit für den nächsten Lebensabschnitt. "Mit unserem kleinen Wunder, das bald bei uns ist", freut sich Sandra.
Mitte Dezember vergangenen Jahres verkündete Sandra auf Social Media, dass sie ein Baby erwartet. Zu diesem Zeitpunkt befand sie sich bereits in der 29. Schwangerschaftswoche. Der Weg dorthin war für die Psychologin und ihren Verlobten emotional aufwühlend: Auf natürlichem Weg war es dem Paar nicht möglich, ein Kind zu bekommen. "Es war ein schwieriger Weg. Es war nach drei Jahren unser dritter IVF-Versuch, direkt nach zwei Fehlgeburten", erzählte Sandra im Promiflash-Interview. Die beiden dachten schon ans Aufgeben – dann gaben sie ihrem großen Kinderwunsch aber noch eine Chance: "Doch wir hatten noch fünf eingefrorene Blastozysten und entschieden uns für einen letzten Versuch ohne große Erwartungen. Und dann kam dieses Wunder."
