Wieder fit? Heinz Hoenig genießt die Zeit mit seiner Familie
Der Genesungsprozess von Heinz Hoenig (73) scheint immer weiter voranzuschreiten. Vergangenen September durfte der Schauspieler das Krankenhaus verlassen und wird seitdem zu Hause von seiner Ehefrau Annika Kärsten-Hoenig (39) gepflegt. Das gibt ihm die Möglichkeit, endlich auch wieder Zeit mit ihren zwei gemeinsamen Söhnen zu verbringen. Und genau das tut er. In ihrer Instagram-Story teilt Annika ein Foto von ihrem Mann und dem kleinen Jianni, die gemeinsam an einem Puzzle sitzen. "Feel good friday", schreibt die Blondine dazu, was übersetzt so viel wie Wohlfühlfreitag bedeutet. Genau danach sieht Heinz auch aus: Fröhlich lacht er in die Kamera und macht dabei einen fitten Eindruck.
143 Tage hatte der 73-Jährige im vergangenen Jahr auf der Intensivstation eines Berliner Krankenhauses verbracht, die drei darauffolgenden Monate ausschließlich zu Hause. Nach der schweren Zeit in der Klinik konnte er so seinen Geburtstag im Kreis seiner Liebsten feiern und auch den ersten Kita-Tag seines jüngsten Sohnes miterleben – herzerwärmende Momente, die nach der schweren Zeit wohl unbezahlbar sind. An Silvester verließ der "Das Boot"-Darsteller zum ersten Mal das Haus – ein besonderer Augenblick für Heinz. "Aus dem Jahr 2024 nehme ich viel Mut und Kraft mit. Ich habe einiges besiegt, ich war krank und bin es teilweise immer noch, doch das werde ich besiegen. Mit der Kraft meiner Familie. Und ich werde es schaffen", teilte er mit RTL seine positiven Gedanken zum Jahreswechsel.
Noch steht dem Familienvater ein weiterer wichtiger Meilenstein bevor. Der einstige Dschungelcamp-Teilnehmer muss noch einmal operiert werden. Im Moment sei er dafür noch zu schwach, der Eingriff soll aber für dieses Jahr geplant sein. Im April vergangenen Jahres kam Heinz ins Krankenhaus. Eine bakterielle Infektion hatte seinen Stent – ein medizinisches Implantat zum Offenhalten von Gefäßen – zerstört und auch die Speiseröhre des TV-Stars beschädigt. Daraufhin wurde ihm die Speiseröhre entfernt und er zweimal ins künstliche Koma versetzt.