Ist Prinz Harrys neue Haarpracht echt oder etwa gemacht?
Prinz Harry (40) hat mit einem neuen offiziellen Foto für Aufsehen gesorgt. Die Organisation BetterUp, für die der Herzog von Sussex als Chief Impact Officer tätig ist, hat kürzlich ein Foto veröffentlicht, das Harry mit einer auffällig veränderten Haarpracht zeigt. Mit einem deutlich volleren und dunkleren Haarschopf blickt der zweifache Vater ernst in die Kamera. Diese Aufnahme steht im Kontrast zu Fotos aus dem letzten Monat, auf denen Harry mit lichterem und dünnerem Haar sowie einem sichtbaren kahlen Bereich auf dem Hinterkopf zu sehen war. Sein markanter Bart, der längst zu seinem Signature-Look gehört, blieb jedoch unverändert. Hat er sich einer Haartransplantation unterzogen oder wurde das Foto einfach nur gut bearbeitet?
Schon in der Vergangenheit hatte es immer wieder Spekulationen um Harrys Haar gegeben. Während der Promotion seines Buches "Spare" im vergangenen Jahr fiel Fans sein dichteres Haar erstmals auf. Der Haar-Spezialist Jay Dharamshi vermutete damals, dass Harry möglicherweise eine nicht-invasive Haarbehandlung, wie eine PRP-Therapie oder Mesotherapie, in Anspruch genommen haben könnte, um Haarausfall zu verlangsamen und das Haarvolumen zu steigern. Auch in der neuen Aufnahme scheinen solche Maßnahmen möglich zu sein, doch der Herzog selbst hat sich zu der Veränderung bislang nicht geäußert.
Das Thema Haar scheint bei Harry auch familiär von Bedeutung zu sein. In "Reserve" erwähnte er scherzhaft die schnelle Glatzenbildung seines älteren Bruders Prinz William (42) und nannte diese "alarmierend". William selbst nimmt sein schwindendes Haar offenbar mit Humor. Im Jahr 2022 scherzte er öffentlich: "Nun, ich habe ja nicht wirklich viel Haar, über das man sprechen könnte", und lobte stattdessen die Haare seiner Frau Kate (43) Trotz ihres gemeinsamen genetischen Hintergrunds geht der Haarverlust bei den Brüdern offensichtlich unterschiedlich voran – ein Beispiel dafür, dass auch Geschwister genetische Unterschiede in ihrer Entwicklung aufweisen können.