Zündstoff am Hofe: Prinz William plant geheime Allianzen
Zwischen Prinz William (42) und seinem Vater, König Charles III. (76), könnte es bereits jetzt zu Spannungen kommen – zumindest laut Berichten britischer Medien, die über Williams Pläne für seine zukünftige Regentschaft spekulieren. Der Prinz von Wales soll sich schon jetzt umfassend auf den Moment vorbereiten, wenn er eines Tages den Thron besteigt. Dabei hat er offenbar bereits einige Mitglieder der königlichen Familie im Blick, die ihm bei seiner Aufgabe zur Seite stehen sollen: Neben seiner Tante und seinem Onkel, Herzogin Sophie (60) und Prinz Edward (60), stehen auch die königlichen Verwandten Zara (43) und Mike Tindall (46) hoch im Kurs.
Während der künftige König offiziell keine weiteren "working royals" unter seiner Regentschaft beschäftigen möchte, könnten Zara und Mike – die keine Titel besitzen – dennoch eine zentrale Rolle übernehmen. Sie gelten als eng mit William verbunden und konnten bereits in der Vergangenheit bei repräsentativen Aufgaben punkten, wie bei einem Gartenfest im vergangenen Jahr. Sophie und Edward sind schon jetzt wichtige Mitglieder der königlichen Familie und pflegen ein enges Verhältnis zu William und Kate (43). Eine Quelle aus dem Königshaus erklärte: "Sophie ist eine sehr starke Persönlichkeit, die ihre Meinung klar vertritt und oft unterschätzt wurde. Doch sie hat bewiesen, dass sie ihren Mann Edward und ihre Rolle in der Familie konsequent unterstützt." Schon in der Vergangenheit traten die beiden Paare bei gemeinsamen Terminen auf und zeigten eine enge Verbundenheit.
Sophie und Edward, die 1999 heirateten und zwei Kinder haben, gelten in der Familie als zuverlässige Stütze. Sophie, einst PR-Beraterin, hat sich in den vergangenen Jahren zunehmend in ihrer Rolle als Herzogin von Edinburgh gefestigt. Edward übernahm nach dem Tod seines Vaters, Prinz Philip (✝99), dessen Titel und engagiert sich vor allem für Wohltätigkeitsorganisationen. Zara und Mike wiederum, die beide ehemalige Profisportler sind, führen ein eher unkonventionelles Leben abseits des royalen Protokolls und sind durch ihre lockere Art nicht nur in der Öffentlichkeit beliebt, sondern auch geschätzte Mitglieder der Königsfamilie. Genau diese Mischung könnte sie zu wertvollen Unterstützern für William machen, wenn er eines Tages den Thron besteigt.