Für Prinzessin Kate war Krebsbehandlung wohl "ein Weckruf"

Für Prinzessin Kate war Krebsbehandlung wohl "ein Weckruf"

- Sarah Annowsky
Lesezeit: 2 min

Prinzessin Kate (43) unterzog sich im Jahr 2024 einer Chemotherapie. Ihre Krebsbehandlung habe bei der beliebten Britin jedoch ihre Spuren hinterlassen und sie "für immer verändert", wie die royale Korrespondentin Katie Nicholl nun laut The Sun enthüllt. Die Expertin betont, dass Kate viel gereist sei und dabei Familie sowie Arbeit unter einen Hut bekam. Dabei hebt sie hervor: "Die Leute wären ziemlich überrascht, wenn sie wüssten, wie sehr Prinz William und Catherine als Eltern mit anpacken. [...] Und ich denke, das alles jetzt ist einfach ein Weckruf, nicht wahr?"

Inzwischen ist Kate bereits ein Stück weit zu ihren königlichen Pflichten zurückgekehrt. Die royale Insiderin ergänzt diesbezüglich: "Ich denke, dass der Kensington Palast von einer schrittweisen Rückkehr zur Arbeit spricht, die ganz nach ihren Wünschen erfolgt." So besuchte die Prinzessin von Wales unter anderem Anfang des Monats das Royal Marsden Hospital und dankte dem Personal für die "außergewöhnliche" Pflege, die sie erfahren durfte.

Prinzessin Kate hat sich bei ihrem Besuch in dem Krankenhaus allerdings nicht nur bedankt, sondern auch mit den Patienten Zeit verbracht. Im Gespräch mit Katherine Field, die ebenfalls eine Chemo durchläuft, reflektierte sie ihre eigenen Erfahrungen. Da Katherine während der Unterhaltung eine Kühlkappe trug, die den Haarausfall minimieren soll, äußerte sich Kate zu dieser Methode. Katherine berichtete People, was die Frau des britischen Thronfolgers dazu meinte: "Sie hat gesagt, sie brauchte diese Kappe nicht. Wenn sie ihr wunderschönes Haar verloren hätte, wäre das schrecklich gewesen. Jeder liebt ihre Haare!"

Prinzessin Kate, Januar 2025
Getty Images
Prinzessin Kate, Januar 2025
Prinzessin Kate und Prinz William
Getty Images
Prinzessin Kate und Prinz William
Glaubt ihr, dass die Chemotherapie für Kate tatsächlich ein Weckruf war?