Möchte Natalia Osada mit ihrem Mann eine Familie gründen?
Natalia Osada (34) ist überaus glücklich in der Beziehung mit ihrem Jiorgos. Seit 2018 sind die Reality-TV-Bekanntheit und ihr Partner nun schon ein Paar. Im Jahr 2021 krönten sie ihre Liebe mit dem Jawort. Doch einen Großteil ihrer Zeit verbringen die beiden nicht nur zu zweit: Jiorgos hat zwei Kinder aus einer früheren Beziehung in Natalias Leben gebracht – und die zwei liebt die Adam sucht Eva-Bekanntheit, als wären sie ihre eigenen Kinder, wie sie Promiflash verrät. Und plant das Ehepaar womöglich, seine Familie durch gemeinsamen Nachwuchs zu vergrößern? "Nein", meint die Beauty sicher und ergänzt: "Nein, das Thema Kinder ist für mich tatsächlich erledigt."
Wie die 34-Jährige erklärt, könne sie sich nicht vorstellen, nach all den gemeinsamen Jahren mit den Kindern ihres Gatten noch mal bei null anzufangen. "Also, ich habe jetzt natürlich auch genug Zeit gehabt, auch dieses Familienleben zu leben und so weiter, aber die Kinder sind jetzt in so einem Alter, wenn da jetzt noch ein kleines Baby mit reinkommen würde... nee", erklärt sie kopfschüttelnd im Promiflash-Interview. Für Natalia sei es immer das Wichtigste gewesen, eine Familie zu haben, und die hat sie – auch wenn es nicht ihr eigener Nachwuchs ist. "Kinder sind immer Kinder, und nur weil ich sie nicht aus mir rausgepresst habe, heißt es nicht, dass es nicht meine Kinder sind", betont sie stolz. Außerdem freuen sie und Jiorgos sich auch schon auf die Zeit, wenn die Kids "mal groß sind und aus dem Haus sind". Denn dann habe das Liebespaar auch mal wieder mehr Zeit für Zweisamkeit.
Zweisamkeit genossen Natalia und Jiorgos zuletzt wohl reichlich. Die zwei nahmen nämlich an der Erotikshow "Stranger Sins" teil. Dort konnten sie sich während der Dreharbeiten voll und ganz auf sich und ihre Liebe konzentrieren. "Bei ['Stranger Sins'] ging es mal nur um uns als Paar, nur um ihn und mich", schwärmte sie gegenüber Promiflash von ihrer Teilnahme – und die kam genau richtig: "Als Patchworkfamilie haben wir so was gebraucht", erklärte sie, denn die vergangenen Jahre seien "nicht immer einfach gewesen".