Zoff mit Pierre: Verlässt Edith den Dschungel freiwillig?
Edith Stehfest sorgte in den vergangenen Tagen für viel Unmut im Dschungelcamp. Mit ihrer forschen und bestimmten Art eckte sie gewaltig mit den anderen Campern an. Heute könnte es zum Äußersten kommen, denn wie eine Sneak Peek auf Instagram verrät, eskaliert ein Streit mit Pierre Sanoussi-Bliss so sehr, dass die Ehefrau von Eric Stehfest (35) an den freiwilligen Exit denkt. In dem Clip ist zu sehen, dass die Gruppe wohl über eine Aussage von Pierre diskutiert, die Edith betraf. Worum es dabei ging, wird nicht klar – nur, dass der Schauspieler sich beharrlich weigert, zu verraten, was er zu Edith gesagt hat. "Das kann ich nicht tolerieren. Dann würde ich aus dem Dschungelcamp gehen", ist schließlich Edith zu hören. Bricht sie das Abenteuer Dschungel etwa tatsächlich ab?
Im Camp gäbe es sicher den ein oder anderen, der Ediths freiwilligen Exit begrüßen würde. Zuletzt legte sie sich mit den anderen Promis an, weil die ihre Härte beim Kochen nervig fanden. "Du tust immer so, als hätten alle anderen null Ahnung", schimpfte Nina Bott (47) in ihre Richtung. Das Ganze artete in eine heftige und vor allem lautstarke Diskussion aus. Für die zweifache Mutter zu viel. "Ich habe diagnostiziertes ADHS. [...] Ich nehme immer permanent alles wahr", meint Edith und versuchte eindeutig, die Konfrontation zu meiden – sehr zum Missfallen des Teams.
Vor allem letztere Aussage stimmte auch einige Zuschauer entsetzt. Im Netz zeigten die Fans sich zunehmend genervt von Ediths Verhalten. Dass sie ihre heftige Reaktion mit ADHS erklärte, stieß vielen sauer auf. "Ediths Verhalten kommt aber nicht nur von der ADHS. Habe auch ADHS und kann mich anderen gegenüber auch vernünftig verhalten", ärgerte sich ein User auf Instagram und bekam damit viel Zuspruch. "ADHS als Ausrede für alles zu benutzen, finde ich ziemlich daneben. Das führt dazu, dass andere Menschen mit ADHS, die das nicht tun und so ein Verhalten nicht an den Tag legen, ebenfalls abgestempelt und nicht mehr ernst genommen werden", fügte ein weiterer Nutzer hinzu.