"Nervig": Nina Bott schießt nach Dschungel-Aus gegen Jörg
Nina Bott (47) durfte an Tag zehn des Dschungelcamps die Heimreise antreten. Während sich die Schauspielerin sichtlich erleichtert über ihren Exit zeigt, scheint sie außerdem ziemlich froh darüber, von einem ihrer Mitcamper Abstand zu bekommen. Sie geriet in den vergangenen Tagen nämlich mit Jörg Dahlmann (66) aneinander – und hat in einer Pressekonferenz nach ihrem Dschungel-Aus kein nettes Wort für den Ex-Sportkommentator übrig. "Er hat mir vorgeworfen, ich würde nur Sendezeit wollen, aber eigentlich ist er doch der Einzige, der quasi nach Sendezeit schreit. Er ist die ganze Zeit laut und nervig, singt die ganze Zeit, macht nur unangebrachte, frauenfeindliche und schwulenfeindliche Sprüche", wetterte die GZSZ-Bekanntheit in Anwesenheit von Promiflash. Darüber hinaus mache sich Jörg wohl Sorgen, dass seine "Leichen im Keller" gefunden werden könnten – worauf Nina eine klare Antwort hatte: "Sucht mal alle schön. Sucht bitte die Leichen im Keller von Jörg, weil das hat mich sehr neugierig gemacht. Und ich finde, damit kann man nicht durchkommen. Er hat es echt ein bisschen verdient, also nehmt ihn ruhig auseinander."
Allem Anschein nach ist die 47-Jährige also durch mit ihrem Dschungelkollegen – und die Aussicht auf Frieden scheint sehr gering. "Er hat sich ziemlich freundlich von mir verabschiedet. Ich habe ihm auch gesagt, wir können ja gerne mal persönlich reden, aber egal, welches Gespräch da zustande kommt, wir werden nicht auf einen Nenner kommen", betonte Nina. Sie und Jörg seien in ihrer "Weltanschauung einfach meilenweit auseinander" und sie findet ihn "wirklich überheblich und unangenehm". Daher ist die vierfache Mama auch der Meinung, es sei unnötig, ihren Konflikt mit ihm noch einmal zu besprechen – weder beim großen Wiedersehen des Dschungelcamp-Casts noch irgendwann anders in der Zukunft. "Das braucht man, finde ich, gar nicht mehr groß zum Thema zu machen. Eigentlich möchte ich gar nicht mit ihm in Verbindung gebracht werden", stellte sie klar.
Der Journalist verlor wohl den Rest seiner Sympathiepunkte bei Nina, nachdem er eine kontroverse Aussage über den US-Präsidenten Donald Trump (78) gemacht hatte. "Ich mag jetzt Trump nicht so besonders, aber ich finde, als er da angeschossen wurde [...] und der Mann sagt: 'Fight, fight, fight!' Das fand ich sensationell", erklärte er im Beisein von seinen Mitstreitern Edith Stehfest, Maurice Dziwak (26) und Timur Ülker (35). Diese trugen es an ihre Kollegen weiter – und lösten so eine empörte Reaktion bei dem Verbotene Liebe-Star aus. "Bist du Trump-Anhänger?", konfrontierte sie Jörg und fügte hinzu: "Mit so einer Euphorie über Trump zu reden, findest du das korrekt?" Das sorgte wiederum dafür, dass sich der 66-Jährige angegriffen fühlte. "Ich finde, das war eine Frechheit von Nina", machte er deutlich.